Eine gesamte Woche lang wurde geblitzt. Hunderte Temposünder sind den Polizisten in der Zeit in die Radarfallen gerast. Bei der Geschwindigkeitsüberwachung, die unter dem Decknamen „Operation Speed“ in der Zeit von Montag (7. April) bis Sonntag (14. April) lief, hielten die Beamten um die rund 350 Raser an. Die Verstöße wurden vor Ort geahndet. Über 1000 Autofahrer erhalten in Kürze ein Foto ihres Geschwindigkeitsverstoßes, teilt die Polizei am Montag mit.