Der Fünkchen Rest-Hoffnung auf das BVB-Wunder glüht noch…
Borussia Dortmund ist vorm Rückspiel gegen den FC Barcelona im Champions League-Viertelfinale (Dienstag, 21 Uhr/Amazon Prime und im Live-Ticker bei BILD) schon fast draußen. Im Hinspiel wurde der Pott-Klub vorgeführt – aber aufgeben und abschenken ist für Trainer Niko Kovac (53) trotz der 0:4-Hypothek keine Option!
Blitz-Tor und Südtribüne – das sind Dortmunds letzte Hoffnungen!
Kovac: „Wunder gibt es immer wieder. Aber wir wissen, dass Barcelona 2025 noch kein Spiel verloren hat.“
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Um noch ins Halbfinale einzuziehen, muss ein nahezu perfektes Spiel her. Kovac: „Wenn es uns gelingen sollte, ein frühes Tor zu erzielen, würde das helfen. Wir wollen schon versuchen, ab der ersten Minute da zu sein und die Fans auf unsere Seite zu bekommen.“
Die möglichen Startelf-Opfer bei der Borussia: Julian Brandt (28) droht nach erneut schwacher Leistung beim 2:2 in München die Bank (BILD berichtete), für Jamie Gittens (20) und Karim Adeyemi (23) gibt es im Kovac-System nicht die klassischen Flügel-Positionen.
„Wenn man ihn anfasst…“: Kovac-Lobeshymne auf Barça-Star
Quelle: BVB.TV14.04.2025
► Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Emre Can (31).
Den Kapitän quälen seit Wochen Adduktorenbeschwerden. Dennoch will Kovac erneut mit seinem Erfolgssystem aus Dreierkette und Doppelspitze spielen lassen. Borussias Coach: „Die Mannschaft hat das sehr ordentlich gemacht, wir konnten so auch schon einige Tore erzielen. Das Modell bietet sich für dieses Spiel an.“
In dem nun Niklas Süle (29) den Spezial-Auftrag erhält, Hinspiel-Doppelpacker Robert Lewandowski (36) auszuschalten. Dessen Furcht einflößende Bilanz: 29 Tore in 28 Pflichtspielen gegen seinen Ex-Klub Dortmund.
Kovac schwärmt über Barcelonas Tormaschine: „Wenn man sich Robert anschaut, ihn umarmt, da merkt man schon, das ist Adonis. Und fußballerisch will er immer gewinnen!“
Und genau diesen „Knipser“ Lewandowski muss Borussia am Dienstagabend ausschalten …