t-online und „Kontraste“ liegen zudem jeweils eidesstattliche Versicherungen von drei Personen vor, die bestätigen, dass Caroline Bosbach und der damalige Kandidat für den MIT-Vorsitz, Uwe Pakendorf, von der Aussicht auf Geldzahlungen gesprochen hätten und tatsächlich Geld geflossen sei. Pakendorf weist das zurück.

In Bosbachs CDU-Kreisverband im Rheinisch-Bergischen Kreis zeigt man sich derweil irritiert über das Verhalten der eigenen Bundestagsabgeordneten und beklagt, dass auch weiterhin einige Punkte offen seien.

Bis zum Freitag soll sie Fragen beantworten. Am Samstag will sich der Kreisvorstand damit dann erneut beschäftigen. „Unangemessenes oder gar rechtswidriges Verhalten dulden wir nicht“, heißt es in der CDU-Erklärung.“ Zur einberufenen Krisensitzung am Montag war die Politikerin nicht erschienen.