Berlin – Ein Mann hat auf einem Betriebsgelände in der Teltowkanalstraße für Aufregung gesorgt.
Gegen 20 Uhr entdeckten die 32 und 53 Jahre alten Sicherheitsmitarbeiter den 45-Jährigen, der unbefugt auf dem Gelände war. Zunächst löste er den Bewegungsmelder aus. Die Situation eskalierte, als er die Wachleute mit einem Spaten und einem Messer bedrohte. Bei einem Handgemenge verletzte er einen 53-jährigen Sicherheitsmann am Kopf. Dieser konnte jedoch den Spaten und ein Taschenmesser des Angreifers sichern.
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Der Tatverdächtige flüchtete in eine selbstgebaute Unterkunft auf dem Gelände. Alarmierte Polizisten verfolgten ihn. Der Mann griff nach einer Eisenstange und bedrohte die Beamten, bevor er in ein umzäuntes Areal entkam. Ein Polizist setzte daraufhin das Reizstoffspürgerät ein. Der 45-Jährige drohte, die Einsatzkräfte zu erschießen. Kurz darauf war ein Knall zu hören.
Spezialkräfte setzten schließlich ein Distanzelektroimpulsgerät ein, um den Mann festzunehmen. Bei der Durchsuchung seiner Unterkunft fanden die Beamten mehrere Cannabispflanzen, eine Platzpatronenhülse, eine Federdruck-Langwaffe, eine Gasdruck-Handfeuerwaffe und ein Teil einer Langwaffe.
Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter kündigte an, sich selbstständig in die ambulante Behandlung eines Krankenhauses zu begeben. Der Festgenommene wurde in Polizeigewahrsam genommen und soll einem Bereitschaftsgericht vorgeführt werden.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.