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Erst letztes Jahr hat Thomas Gottschalk ein Haus bei München gekauft. Nun scheint er schon wieder genug von Deutschland zu haben und will offenbar Reißaus nehmen.
Gräfelfing – Über 20 Jahre lang lebte Thomas Gottschalk (75) im sonnigen Kalifornien. 2019 kam der ehemalige „Wetten, dass..?“-Moderator nach Baden-Baden, um mit seiner heutigen Frau Karina Mroß eine Dachwohnung zu beziehen. Im vergangenen Jahr entschloss sich das Paar, seinen Lebensmittelpunkt nach Bayern zu verlagern und ein Haus in Gräfelfing bei München zu kaufen. Doch mit einer Sache kann sich der 75-Jährige offenbar nicht ganz anfreunden: Das Wetter in Deutschland ist ihm anscheinend zu schlecht. Auf Instagram postete Gottschalk ein Video, in dem er über den aktuellen Dauerregen meckert.
Erst letztes Jahr hat Thomas Gottschalk ein Haus bei München gekauft. Nun scheint er schon wieder genug von Deutschland zu haben und will offenbar Reißaus nehmen. © IMAGO/BREUEL-BILD
„Wir Babyboomer erinnern uns ja noch an sechs Wochen Sonnenschein am Stück und überlegen gerade, ob wir nicht doch eine Woche in den Süden fahren sollen und uns die Sonne einfach da holen, wo sie scheint“, erklärte der TV-Star. Seine Frau Karina sprach sich im Hintergrund für diesen Vorschlag aus. Abschließend gab es einen kleinen Knutscher für seine Liebste.
Thomas Gottschalk will sich in den Süden absetzen?
Neben dem Video teilte Gottschalk einige Zeilen, in denen er in Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend schwelgte. „Wir haben in den Sechzigern im Sommer im Kleinziegenfelder Tal gezeltet! Heute würde man dort wohl ertrinken… Flüchten oder durchhalten – was empfehlt ihr?“, schrieb er. Die Fans gaben eine klare Empfehlung für den Moderator heraus. „Lieber Thomas, mit deinen Mitteln würde ich nicht eine Minute darüber nachdenken“, kommentierte ein Nutzer. Ein weiterer stimmte zu: „Klingt nach einem sehr guten Plan. Dann ab in den Süden!“
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Vor einem Hochwasser scheint er sich aber nicht zu fürchten, auch wenn er sich der Lage bewusst ist. Sein neues Zuhause liegt nicht weit vom Fluss Würm entfernt. „Wir müssen uns auf härtere Zeiten einstellen, was solche Naturkatastrophen angeht“, erklärte er letztes Jahr in seinem Podcast „Die Supernasen“. Damals scherzte er aber auch, dass die Gefahr eines Autos, das in die Haustür fahre, größer sei, da das Haus näher an einer Autobahn als am Fluss liege. Nach umstrittenen Aussagen bekam Thomas Gottschalk kürzlich übrigens Unterstützung von einem Comedian. Verwendete Quellen: Instagram, „Die Supernasen“