Seit Monaten erhebt Calantha Wollny schwere Vorwürfe gegen ihre Familie und vor allem gegen ihre Mutter Silvia Wollny. Jetzt äußert sich das Familienoberhaupt erstmals zu den aktuellen Vorwürfen.

Sie wurden mit der TV-Serie „Die Wollnys“ deutschlandweit bekannt – jetzt zoffen sich Silvia Wollny und ihre Tochter Calantha öffentlich. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht nun Enkelin Cataleya. 

Streit zwischen Silvia Wollny und ihrer Tochter eskaliert

Seit Jahren ist die Beziehung zwischen Calantha Wollny und ihrer Mutter Silvia angeknackst. Die Vorwürfe seitens Calantha gingen sogar soweit, dass sie die Absetzung der TV-Show forderte, die den Wollnys den Ruhm beschert hat. „Hier geht es um Kinderschutz. […] So, wie die Kinder gezeigt werden, ist das nicht richtig“, erklärte sie vor wenigen Wochen.

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Jetzt rückt ihre Tochter Cataleya in den Fokus der Auseinandersetzung. Seit 2020 lebt die heute Sechsjährige bei ihrer Oma. Silvia Wollny und ihr Lebensgefährte Harald Elsenbast adoptierten ihre Enkelin sogar. Calantha Wollny wirft ihrer Mutter Silvia vor, keinen Kontakt zu Cataleya haben zu dürfen und dass Silvia Lügen über sie verbreite.

„Ich als Mutter bin zutiefst verletzt“, sagt Silvia Wollny jetzt gegenüber „Bild“, „ich habe immer versucht, ihr zu helfen.“

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Seit Jahren lässt Silvia Wollny sich und ihre Familie von TV-Kameras begleiten Seit Jahren lässt Silvia Wollny sich und ihre Familie von TV-Kameras begleiten IMAGO / Noah Wedel Silvia Wollny rechtfertigt die Adoption

Silvia Wollny, die sich eine Insel kaufen möchte, meint: „Diese Familie, die Calantha öffentlich angreift, zieht ihr Kind groß. Wir haben ihr die Kleine nicht geklaut. Wir haben ihr geholfen, weil sie überfordert war.“ Der TV-Star bestreitet die Vorwürfe ihrer Tochter. Sie habe immer die Möglichkeit gehabt, ihre Tochter zu sehen. „Jetzt spuckt sie denjenigen, die ihr immer geholfen haben, ins Gesicht“, so Silvia.

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Silvia Wollny vermutet ebenfalls, dass hinter den Vorwürfen der Wunsch stehe, Klickzahlen zu generieren und Geld zu machen.

Endgültig erklärt Silvia Wollny gegenüber „Bild“ die Situation mit ihrer Enkelin Cataleya so: „Die Kleine ist bei uns, damit sie eine Zukunftsperspektive hat. Calantha hat gesagt, sie sei nicht bereit, Mutter zu sein. Die Alternative wäre ein Kinderheim gewesen.“