Über vier Viadukte und durch sechs Tunnel fährt die Sauschwänzlebahn im Südschwarzwald. Wenn es warm ist, kann man während der Fahrt die Fenster öffnen, den Kopf in den Fahrtwind halten und die vorbeiziehenden Zweige streifen. Bei gutem Wetter reicht der Blick vom Wutachtal sogar bis an die Alpen.
© Nils Böddingmeier

Katja Eichinger schwärmt vom nordhessischen Märchenwald, Nik Afanasjew wandert durchs Sauerland, Caroline Peters sehnt sich ins Schwalmtal, Moritz von Uslar badet in Franken, und Sabin Tambrea dreht im Gespensterwald.

Von
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DIE ZEIT Nr. 34/2025
8. August 2025

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Artikelzusammenfassung

Im Odenwald wird gefeiert, im Teutoburger Wald wird gewandert, und im Unterfränkischen Wald wird nach Ruhe gesucht. Der Gespensterwald an der Ostseeküste verbindet DDR-Vergangenheit mit Kino-Magie, während der Märchenwald um Kassel als Ort der Vollkommenheit gilt. Der Schiedateich im Fichtelgebirge bietet nostalgischen Charme, während der Wald in der Schorfheide Geschichten aus vergangenen Zeiten erzählt. Jeder Ort hat seine eigene Atmosphäre, die Besucher in eine andere Welt entführt.

Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

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