Catherine, Princess of Wales
3 Fashion-Fauxpas, die ihr in 2025 nicht mehr passieren würden

Catherine, Princess of Wales

Nicht jeder ihrer Looks während ihrer Europareise im Juli 2017 war so makellos wie dieses Alexander McQueen Kleid, das Catherine, Princess of Wales, am ersten Abend ihres Deutschlandaufenthalts zu einer Party anlässlich dem 92. Geburtstag der Queen in der Residenz des britischen Botschafters trug.

© Matthias Nareyek / Getty Images

Melanie Wenzke Autorenbild

Ja, sogar Catherine, Princess of Wales, ist nicht vollkommen! Während ihrer Europareise in 2017 unterlaufen ihr drei kleine Fashion-Fauxpas, auf die sie in 2025 sicherlich voller Reue zurückblickt.

Niemand zweifelt jemals an ihrem Stilikonen-Status: Wenn es um Mode geht, hat Catherine, Princess of Wales, 43, stets das richtige Händchen – seit 2017 auf jeden Fall. Denn blickt man die Europareise, die sie zusammen mit Prinz William, 43, und ihren Kindern Prinz George und Prinzessin Charlotte (damals 4 und 2 Jahre alt) im Juli 2017 gemacht hat, fallen bei drei ihrer Looks kleine Fashion-Fauxpas auf, die Kate in 2025 nicht nochmal passieren würden

Catherine, Princess of Wales, glänzte in Deutschland und Polen mit drei kleinen Ausnahmen

Ganze vier Tage lang, vom 17. bis zum 21. Juli 2017, reiste die Royal Family auf dem europäischen Festland, beginnend in Warschau, Polen. Während ihr erstes Kleid, ein weißes Stück mit Schößchen von Alexander McQueen, bei der Begrüßung vom polnischen Präsidenten Andrzej Duda und seiner First Lady Agata Duda am Präsidentenpalast makellos war, trifft das nicht ganz auf ihren Look am Abend zu. 

1. Unkonventionelle Nähte

Charmanterweise wählt Catherine, Princess of Wales, bei der Abendgala, abgehalten zu Ehren des Geburtstags der Queen im Łazienki Park, ein Kleid eines polnischen Designers. Die Robe von Gosia Baczyńska ist extra für sie angefertigt worden und besticht durch eine Midi-Länge und den tiefen V-Ausschnitt, welchen Kate mit einer avantgardistischen Perlenkette füllt. Ins Auge stechen die architektonischen schwarzen Details, sowie die dreidimensionalen Applikationen und Plisseefalten am Saum.

Catherine, Princess of Wales, bei der Abendgala am 17. Juli. 

Catherine, Princess of Wales, bei der Abendgala am 17. Juli.

© Pool / Getty Images

Auch wenn der Look aufgrund seiner Avantgarde viel Zuspruch erhält, gibt es auch Kritik: Die dekorativen Nähte im Brustbereich würden an den umstrittenen „Cone Bra“, den Sängerin Madonna trug, erinnern. Ein so mutiges und unkonventionelles Designelement würde Catherine in 2025 wohl eher aussparen. 

Die Nähte im Brustbereich erinnern an den "Cone Bra" von Madonna, hieß es damals. 

Die Nähte im Brustbereich erinnern an den „Cone Bra“ von Madonna, hieß es damals.

© Getty Images

2. Unpassend sommerlich

Auch wenn zum Zeitpunkt der Reise eine Hitzewelle herrschte, ist dieser Look etwas unpassend: Als das Ehepaar eine KZ-Gedenkstätte in Stutthof nahe Danzig besucht, trägt Kate einen sehr sommerlichen Zweiteiler. Das geblümte Piece vom Luxuslabel Erdem für rund 1300 Euro steht ihr hervorragend und passt auch zum nächsten Programmpunkt ihrer Reise, einem Musical-Theater, wirkt jedoch an einem so andächtigen Ort deplatziert. Auch die offenen Sandalen sind für diesen Anlass nicht die beste Wahl. 

William und Kate, wie sie ein Konzentrationslager besuchen. 

William und Kate, wie sie ein Konzentrationslager besuchen.

© Karwai Tang / Getty Images

3. Eine knittrige Angel(a)egenheit

Als die Briten schließlich am 19. Juli nach Deutschland reisen – ihr erster gemeinsamer Deutschlandbesuch für die damals 35-Jährigen – trägt Kate schon bei ihrem Abschied aus Polen ein blaues Spitzenkleid mit Mantel von ihrer Lieblingsdesignerin Catherine Walker. Doch das übersteht die Reise nicht unbeschadet. 

Sieht man erst auf den zweiten Blick: Kates Mantelkleid wirft nicht nur Falten, sondern ist auch knittrig von der Reise. 

Sieht man erst auf den zweiten Blick: Kates Mantelkleid wirft nicht nur Falten, sondern ist auch knittrig von der Reise.

© Sean Gallup / Getty Images

Dass die Princess of Wales ihr Outfit für die Ankunft in der Hauptstadt und für ihr Treffen mit Angela Merkel nicht gewechselt hat, ist ungewöhnlich. Dass Stoff während einer Reise verknittert, ist nur menschlich – und dennoch sehr ungewöhnlich an Royals zu sehen, die sonst wie aus dem Ei gepellt aussehen. Die langen Falten im Rock fallen gerade wegen der gewohnten Perfektion besonders auf. Heute würde Kate sich gewiss umziehen oder den Mantel im Flugzeug vor ihrem Ausstieg steamen lassen. 

Gala

#Themen