Apple plant für das iPhone 17 Pro wohl eine Preiserhöhung. Doch im Gegensatz zu früheren Modellen steige diesmal nicht nur der Preis, sondern auch der Basisspeicher. Warum das iPhone 17 Pro damit trotzdem attraktiver wird, fassen wir hier zusammen.

Die Gerüchteküche rund um das iPhone 17 Pro verdichtet sich: Nachdem bereits im letzten Monat erste Hinweise auf eine generelle Preissteigerung bei der neuen iPhone-Generation aufgetaucht waren, bringt ein neuer Leak aus China nun weitere Details ans Licht. Demnach will Apple beim iPhone 17 Pro wohl erstmals die Einstiegsspeicherkapazität auf 256 GB verdoppeln – weg von den bisherigen 128 GB.

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Mehr Speicher kostet mehr

Diese Änderung ist längst überfällig. Für viele Nutzer sind 128 GB bei einem Flaggschiff-Smartphone oft nicht mehr ausreichend, insbesondere wenn Fotos und Videos in hoher Qualität gespeichert oder viele Apps installiert werden.

Apple reagiere damit auf den gestiegenen Speicherbedarf und wolle mit 256 GB als neuer Standard die Basisversion zukunftssicherer machen.

Allerdings hat dieser Schritt auch Auswirkungen auf den Preis: Die Gerüchte besagen, dass Apple für das iPhone 17 Pro mindestens 50 US-Dollar mehr verlangt als für das iPhone 16 Pro mit 256 GB. Die neue Grundausstattung bietet also zwar mehr Speicher, ist aber auch teurer.

Vorstellung, Release und Ausblick

Laut aktuellen Informationen soll Apple die iPhone 17-Familie am 9. September auf einer Keynote vorstellen. Die Markteinführung der Geräte wird voraussichtlich am 19. September erfolgen.

Ob die Preiserhöhung und der größere Basisspeicher bei den Fans auf Zustimmung stoßen, bleibt abzuwarten.

Klar ist jedoch, dass Apple sein Angebot wohl an die veränderten Nutzerbedürfnisse anpasst und mit dem iPhone 17 Pro einen neuen Speicherstandard setzt, der womöglich auch für andere Modelle gilt.

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