Hochscherff-Ermittlungen, L‘Osteria-Eröffnung und Leichenfund: Die meistgelesenen Artikel der Aachener Zeitung

Wie bei vielen ähnlichen Methoden sind die Opfer in der Regel ältere und alte Menschen. In anderen Regionen Deutschlands ist der Trick bereits bekannt.

Nach ein paar Monaten Umbau steht jetzt die Eröffnung bevor: Auf 1500 Quadratmetern zieht L‘Osteria ins Kapuziner-Karree. Es wird der zweite große Standort der Pizza- und Pasta-Spezialisten in Aachen.

Zweieinhalb Jahre. Oder 30 Monate. So lange hat es gedauert, bis Genadij und Inna Ganin aus Düren ihre Baugenehmigung bekommen haben. Und dann ist plötzlich alles ganz schnell gegangen. Erklärungsversuche des städtischen Baudezernates.

Nach rund anderthalb Jahren hat sich der Süßwarenhersteller mit seinem Store aus der Aachener Altstadt verabschiedet. Das steckt dahinter.

Die Polizei in Limburg gibt Ermittlungsergebnisse preis. Die dortige Regionalzeitung berichtet, dass die Familie des Toten Verbindungen zu einem Drogenkonflikt zurückweist.

Gegen den Geschäftsführer wird ermittelt wegen des Verdachts der Insolvenzverschleppung in Pflegediensten. Verfahren auch vor dem Amtsgericht wegen „Zahlungsunfähigkeit“.

Der neue Mittelstürmer soll sich in den nächsten Jahren am Tivoli entwickeln. Bereits am Samstag im Kader.

Ferhat Sentürk will die Interessen von Migranten vertreten, kurz nachdem er Rechtsextremisten für Demonstrationen mobilisierte.

Seit März steht ein Krankenpfleger des Würselener Rhein-Maas-Klinikums in Aachen vor dem Schwurgericht. Der Vorwurf: Serienmord. 20 Verhandlungstage gab es seitdem, nun hat die Kammer zehn weitere Termine festgelegt. Das könnte reichen.

Nur die Betrugerkennungssoftware einer Bank vereitelt in letzter Sekunde, dass Geschwister aus dem Kreis Düren Opfer von Anlagebetrug werden.