„Wollte ihn nicht mit der Welt teilen“

Freddie Mercurys (†) „geheime Tochter“ bricht ihr Schweigen

von Natascha Wittmann

10.08.2025, 08:30 Uhr

10. August 2025 um 08:30 Uhr

Über die Tochter von „Queen“-Frontmann Freddie Mercury ist nur wenig bekannt. Nun meldete sie sich mit emotionalen Zeilen zu Wort und sprach über ihre Beziehung.

Sie verlor ihren Vater, als sie gerade einmal 15 Jahre alt war. Die Tochter von „Queen“-Legende Freddie Mercury (†45) ist in der Öffentlichkeit lediglich unter dem Namen „B“ bekannt. Normalerweise hält sie sich bedeckt, wenn es um ihren berühmten Papa geht. Nun machte B jedoch eine Ausnahme und meldete sich kurz vor der Veröffentlichung des Buches „Love, Freddie“ mit emotionalen Zeilen zu Wort. Im Buch soll es unter anderem um die Bindung zwischen B und Freddie gehen. Im Statement gab die Tochter des „Queen“-Frontmanns zu: „Ich wollte meinen Vater nicht mit der ganzen Welt teilen.“

ANZEIGEFreddie Mercury: Seine „geheime Tochter“ meldet sich emotional zu Wort

Besonders schlimm für B? „Nach seinem Tod musste ich lernen, mit den Angriffen auf ihn, den falschen Darstellungen seiner Person und dem Gefühl zu leben, dass mein Vater nun allen gehörte.“ Freddie Mercury starb am 24. November 1991 an den Folgen seiner AIDS-Erkrankung. Ein großer Schock für die Welt, aber vor allem auch für die Teenager-Tochter des Sängers. Sie gab aktuell zu: „Ich weinte und trauerte um meinen Vater, während Fans auf der ganzen Welt um Freddie trauerten. Wenn man 15 Jahre alt ist, ist das nicht einfach.“

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Tochter von Freddie Mercury packt aus: „Wir hatten eine sehr enge und liebevolle Beziehung“

Warum sich B gerade jetzt zu Wort meldet? Mary Austin (74), Freddie Mercurys ehemalige Geliebte und enge Freundin, behauptete jüngst in einem Interview mit einer Sonntagszeitung, sie habe nichts von Bs Existenz gewusst und hege Zeifel an den Aussagen, die im Buch „Love, Freddie“ getätigt werden. Ein herber Schlag für B, die sich prompt zur Wehr setzte und sagte: „Ich bin am Boden zerstört über Mary Austins angebliche Reaktion. 34 Jahre lang wurde die Wahrheit über Freddies Leben verzerrt, verdreht und umgeschrieben, aber sie hat nie etwas gesagt. (…) Sie hat das Buch noch nicht einmal gelesen, tätigt aber anscheinend diese Aussage. Ich verstehe nicht, warum.“

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Im Buch wird erzählt, dass B im Jahr 1976 während einer Affäre mit der Frau eines engen Freundes von Mercury gezeugt wurde. Ein Geheimnis, das der Sänger lange Zeit für sich behielt. Im ersten Kapitel des Buches lässt B nun anhand eines Briefes verlauten: „Freddie Mercury war und ist mein Vater. Wir hatten von meiner Geburt an und während der letzten 15 Jahre seines Lebens eine sehr enge und liebevolle Beziehung. Er hat mich vergöttert. (…) Die Umstände meiner Geburt mögen den meisten Menschen ungewöhnlich und sogar unerhört erscheinen. Das sollte niemanden überraschen. Es hat seine Hingabe, mich zu lieben und für mich zu sorgen, jedoch nie geschmälert. Er hat mich wie einen kostbaren Schatz behandelt.“

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