Hat das für November angekündigte Album „Sterben in Karl-Marx-Stadt“ einen sprechenden Titel? Könnte gut sein: Die Zeichen verdichten sich, dass die fünfte Platte der Erfolgsband ihre letzte sein könnte.
Die Deutungshoheit übers eigene Dasein behalten: Seit jeher ist das das Kernthema von Kraftklub. Und ein Erfolgsgeheimnis: Als Ossis aus Sachsen „auf schimmligen Matratzen“ wollte man sich 2011 beim Direkt-Durchbruchsalbum „Mit K“ von nichts und niemand zeigen oder sagen lassen wer, was oder wie man sein sollte.
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