Catherine, Princess of Wales + Prinz William
Alle Details ihres luxuriösen Yacht-Urlaubs
Catherine, Princess of Wales, und Prinz William
© Dana Press
von Martina Ochs sowie von Arndt Striegler
10.08.2025, 21:00 Uhr
Catherine, Princess of Wales, und Prinz William urlauben mit den Kindern auf einer Luxus-Yacht. GALA weiß, wo diese ankert – und weshalb jemand von Bord musste.
Es ist das i-Tüpfelchen eines wundervollen Sommers – der erste nach Kates Krebs-Erkrankung. Diesen Meilenstein feiert die Familie Wales mit einer ganz besonderen Reise – in Griechenland urlauben sie auf einer Yacht.
Catherine, Princess of Wales + Prinz William: Dieser Urlaub war dringend nötig
Wie die britische Presse berichtet, flogen die Royals bereits Mitte Juli auf die Insel Kefalonia. Im Privatjet, damit auch ja niemand auf das illustre Reisegrüppchen, zu dem auch Kates Eltern Michael, 76, und Carole Middleton, 70, zählen, aufmerksam wurde. Gewünscht haben sich den Trip ans Mittelmeer übrigens die Kinder, hört GALA aus dem Palast. Mehr noch: Kate, 43, und William, 43, ließen die drei entscheiden, wo es hingehen soll. Als kleinen Ausgleich dafür, dass George, 12, Charlotte, 10, und der siebenjährige Louis in den vergangenen Monaten so viele Ängste um ihre Mama auszustehen hatten.
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Das Zünglein an der Waagefürs Insel-Hüpfen sei Thronerbe George gewesen, erfährt GALA. „Er hat sich eine Bootstour gewünscht“, erzählt unser Palast-Insider. Das „Bötchen“ entpuppt sich als die bildschöne 50-Meter-Charter-Yacht „Almax“ mit Pool, SUP-Boards, Jetski und Taucherausrüstung – der perfekte Ort, um das neu gewonnene Lebensglück zu zelebrieren. Dank Brennstoffzellenantrieb ist die „Almax“ zudem weniger umweltschädlich als ihre konventionell betriebenen Kolleginnen – ein Punkt, der in der Entscheidung für gerade dieses Domizil eine Rolle gespielt haben dürfte. Weshalb ausgerechnet eine Yacht? Möglichst viel Privatheit wolle die Familie Wales in den schönsten Wochen des Jahres genießen, heißt es aus dem Palast; außerdem Neues kennenlernen. All das funktioniert am besten, wenn man beweglich ist, nicht allzu lange an einem Ort verweilt und sich dabei kaum in der Öffentlichkeit zeigt.
Einer aufmerksamen Schwimmerin ist es zu verdanken, dass die Royals dennoch nicht völlig unentdeckt bleiben. Penelope Likoudi, 64, eine Beamtin des griechischen Verteidigungsministeriums im Ruhestand, sichtete Kate und Charlotte während ihrer täglichen Kraulrunde vor Ithaka auf dem Deck der friedlich vor sich hin dümpelnden Yacht. Ausgerechnet das sagenumwobene Ithaka – die Insel des Helden Odysseus, von der aus er laut griechischer Mythologie seine Irrfahrten startete. Das passt: Denn auf Bildung legen Kate und William selbst in der Freizeit Wert.
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Vor allem geht’s ihnen jedoch um gemeinsame Unternehmungen und viel, viel Spaß. Dafür eignen sich die griechischen Inseln perfekt: Wenn man den Anker wirft, kann man einen Augenblick später ins schönste türkisfarbene Wasser des Mittelmeers hüpfen. Von Deck aus lassen sich Schildkröten beobachten, die rund um die Ionischen Inseln in ungewöhnlicher Vielzahl leben. Und auch einer der wenigen Landausflüge – die beeindruckende Melissani-Tropfsteinhöhle auf Kefalonia – habe die Familie unisono begeistert, heißt es. Mit an Bordreist ein Koch. Kate, die bekanntlich selbst gerne am Herd steht, setzt seit ihrer Erkrankung vermehrt auf die Hilfe des Personals. So ist sie heute viel öfter beim Lesen auf der Liege oder bei Yoga-Übungen zu finden als in der Küche. Achtsamkeit, mit den Kräften haushalten und sich nicht mehr um alles selbst kümmern, das hat ihr jeder Arzt ihres mehrköpfigen Betreuungsteams dringend empfohlen. Und mittlerweile hält sie sich auch daran.
Derart tiefenentspannt hat sie vermutlich herzlich gelacht über eine ganz besondere Mission dieser Reise: Prinz George, so heißt es in der britischen Presse, habe – exklusiver Privatkoch hin oder her – plötzlich unbändige Lust auf ein ganz bestimmtes Gericht entwickelt. Eines, das nicht mal Mama zaubern könnte: einen Burger von McDonald’s. Plus Pommes. Glück für den Prinzen: Ausgerechnet auf Zakynthos gibt es eine Filiale. Also setzte offenbar flink ein Tenderboot über und schaffte das Objekt der Begierde für George an Bord.
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Im nächsten Sommer, so berichtet die „Daily Mail, werde der Prinz ans Elite-Institut Eton wechseln, wo schon sein Papa (und Onkel Harry) fürs Leben lernten. Sogar das Haus, in dem er wohnen soll, stehe bereits fest. William mochte die Schulzeit dort, Harry hasste sie. Bleibt für George zu hoffen, dass er ganz nach seinem Papa kommt. Derzeit genießt er jedenfalls das Schönste an der Schule: die Ferien.
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