Bei Eintracht Braunschweig geht es weiter Schlag auf Schlag! Erst am Donnerstag (07. August) hat der BTSV bekannt gegeben, dass Tino Casali keinen neuen Vertrag bekommen wird. Zum Ende der letzten Saison lief sein Vertrag aus, nun trennen sich die Wege beider Parteien.

Schon am Freitag (08. August) hat Eintracht Braunschweig jedoch schon seinen Nachfolger präsentiert. Doch nicht nur das: Auch einen zweiten Deal hat der Zweitligist direkt verkündet.

Eintracht Braunschweig macht Torhüter-Transfer offiziell

Benjamin Kessel lässt seinen Worten Taten folgen! Erst vor dem Saisonauftakt der Löwen in Magdeburg (1:0) hatte der Sportchef von Blau-Gelb betont, dass man zeitnah das Torhüter-Team komplettieren möchte. Nur wenige Tage später liefert Kessel den dritten Torhüter.

Der 28-jährige Elhan Kastrati wechselt zur Eintracht. Der Albaner spielte zuletzt in der zweiten italienischen Liga für AS Cittadella. Kastrati unterschreibt in der Löwenstadt bis zum 30. Juni 2027 und erhält die Rückennummer 13, wie der BTSV bekannt gegeben hat.

++ Profi ohne Zukunft bei den Löwen! Eintracht Braunschweig macht es offiziell ++

„Wir freuen uns, mit Elhan Kastrati unser Torwart-Quartett zu komplettieren. Elhan ist im besten Torwart-Alter, war in den vergangenen Jahren Stammtorwart in der italienischen Serie B und hat dort starke Leistungen gezeigt. Neben seinen sportlichen Fähigkeiten zeichnet ihn seine mentale Stärke und sein Ehrgeiz aus. Man spürt sein Feuer für die Aufgabe hier bei uns“, erklärte Kessel über den jüngsten Neuzugang.

BTSV-Reservekeeper bekommt Profivertrag

Doch mit dem Kastrati-Deal war es das noch nicht: Denn der BTSV hat eine weitere Torhüterentscheidung getroffen. So hat Marko Rajkovacic einen Lizenzspielervertrag bis 2026 unterschrieben. Der 25-Jährige wechselte im Sommer vom Schweizer Verein FC Collina d’Oro in die Löwenstadt und war ursprünglich für den Trainings- und Spielbetrieb in der U23-Mannschaft eingeplant.

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Schon im Laufe der Sommervorbereitung war Rajkovacic Teil der Profimannschaft. Der Schweizer bleibt nun Teil des Profikaders, ist für den Spielbetrieb aber weiterhin vornehmlich für die U23 eingeplant. Dies erklärte Eintracht Braunschweig im Rahmen der Verkündung.