Die IPM ESSEN geht das nächste Mal vom 27. bis 30. Januar 2026 in der Messe Essen an den Start. Im stark nachgefragten Gehölzbereich bieten sich deutschen Baumschulregionen neue Möglichkeiten, sich auf der Weltleitmesse des Gartenbaus wirkungsvoll zu präsentieren – gemeinsam mit anderen Betrieben auf Impulsflächen in Halle 7. Voran geht dabei der Baumschulverband aus Nordrhein-Westfalen.
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Nach der erfolgreichen Premiere 2025 ist NRW auch 2026 wieder mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. Rund zehn Baumschulen aus dem Bundesland planen ihre Teilnahme und setzen damit ein starkes Zeichen für regionalen Zusammenhalt und Sichtbarkeit auf internationalem Parkett.
„Die Beteiligung auf der IPM ESSEN hat den Betrieben unseres Verbandes in diesem Jahr viel Sichtbarkeit gebracht – sowohl im Handel als auch im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt. Wir freuen uns, 2026 wieder dabei zu sein und können anderen Regionen eine Teilnahme nur empfehlen“, so Christoph Dirksen, Vorsitzender des Baumschulverbandes NRW. Das Erfolgsmodell aus NRW soll nun auch anderen Baumschulregionen den Einstieg erleichtern, neue Kontakte zu knüpfen. Mit einem speziell geschnürten Standpaket können sich Betriebe einfach und professionell an der IPM ESSEN 2026 beteiligen. Das Paket umfasst eine acht Quadratmeter große Standfläche (Reihen- oder Eckstand auf einer Gemeinschaftsfläche), den Standbau inkl. Wände, Möbel, Teppichboden und Strom, die Nutzung einer zentralen Besprechungslounge und gemeinschaftlicher Lagerfläche.
Jetzt Stand sichern
Egal ob traditionsreiche Anbauregion oder junger Zusammenschluss – die neuen Impulsflächen bieten eine kosteneffiziente und wirkungsvolle Plattform, um Produkte, Menschen und Kompetenzen ins Rampenlicht zu rücken.
Interessierte Regionen oder einzelne Baumschulen können sich ab sofort anmelden – gerne auch gesammelt über ihre Verbände oder Netzwerke.