Übrigens gibt es inzwischen auch Schnorchelkurse mit Abzeichen, wie sie von der DLRG in Deutschland angeboten werden. Diese Kurse richten sich insbesondere an Familien, die sich auf den Sommerurlaub vorbereiten. Dabei werden grundlegende Techniken vermittelt, um sicher und nachhaltig zu schnorcheln.
1. Kreta (Griechenland)
Ein echter Geheimtipp für Taucher und Schnorchler ist die Elefantenhöhle bei Chania, die mit ihrer Mischung aus Archäologie und einzigartigen Korallenformationen begeistert. Kreta mit seinen 1046 Kilometern Küstenlinie bietet eine Vielzahl an Tauch- und Schnorchelspots, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet sind. Besonders beliebt ist der Skinaria Beach, wo dramatische Schluchten und eine reiche Unterwasserfauna auf Entdecker warten. Agia Pelagia hingegen ist ein perfekter Ort für Familien, da die Bedingungen hier sehr ruhig und sicher sind. Neben der Unterwasserwelt locken kulturelle Highlights wie die Ruinen von Knossos und die venezianischen Häfen in Chania. Die Insel besticht zudem mit klaren Gewässern und Sichtweiten von bis zu 40 Metern, die ein spektakuläres Taucherlebnis garantieren. Wer das Abenteuer sucht, kann auch Nachttauchgänge unternehmen, die die surrealen Felsformationen und Meeresbewohner in einem ganz neuen Licht zeigen.
- Skinaria Beach: Steile Felsformationen und artenreiche Meeresfauna.
- Agia Pelagia: Ruhige Gewässer, ideal für Anfänger und Familien.
- Elefantenhöhle, Chania: Archäologische Funde und seltene Korallen.
- Instagram-Impressionen von We Love Crete: Die klare Küste bietet Sichtweiten von über 30 Metern.
Auch die griechische Insel Triopetra begeistert mit klarem Wasser, das ideal zum Schnorcheln geeignet ist. Neben der faszinierenden Unterwasserwelt hat das Kleinod auch traditionelle Tavernen und malerische Landschaften zu bieten.
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2. Mallorca (Spanien)
Eigentlich ist Mallorca vor allem für seine Strände und das Nachtleben bekannt. Was viele nicht wissen: Die Insel ist auch ein Paradies für Schnorchler und Taucher. Besonders die Buchten Cala Llombards und Cala des Moro verzaubern mit kristallklarem Wasser und einer reichen Unterwasserwelt, die von farbenfrohen Fischen bis hin zu kleinen Höhlen reicht. Der Nationalpark Cabrera ist ein geschütztes Meeresgebiet, das dank seiner abgeschiedenen Lage ideale Bedingungen für Unterwasserabenteuer bietet. Neben der Unterwasserwelt bietet Mallorca auch über Wasser eine beeindruckende Palette an Aktivitäten, von historischen Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale von Palma bis zu den Tropfsteinhöhlen von Porto Cristo. Die klare Sicht unter Wasser und die Vielfalt der Meereslebewesen machen die Insel zu einem beliebten Ziel für Taucher aus aller Welt.
- Cala Llombards: Ruhige Bucht mit klarem Wasser und farbenfrohen Fischschwärmen.
- Cabrera Insel: Abgelegener Nationalpark mit einzigartiger Flora und Fauna.
- El Toro: Steilwände und Schwärme von Barrakudas.
- Instagram-Impressionen von Mallorca Guide: Vielfältige Buchten und geschützte Reservate laden ein.
Übrigens lädt auch die Costa Blanca in Spanien lädt mit mediterranem Flair und vielfältigen Schnorchelspots ein. Mehr dazu findest du in unserem separaten Artikel zu den beliebtesten Stränden Europas 2025.
3. Sardinien (Italien)
Wer sich auf Sardinien befindet und gerne schnorchelt, sollte unbedingt den La-Maddalena-Archipel erkunden. Die italienische Insel im Mittelmeer ist bekannt für türkisfarbenes Wasser, das von weißen Sandstränden umrahmt wird. Besonders die Region um Villasimius bietet eine Vielzahl an Schnorchel- und Tauchspots, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet sind. Neben der Unterwasserwelt faszinieren die prähistorischen Nuraghen und die charmante Stadt Alghero mit ihrer historischen Altstadt. Die Küstenlinie von über 1.800 Kilometern bietet unzählige Möglichkeiten, die beeindruckende Meeresflora und -fauna zu entdecken. Höhlen, Riffe und sogar Wracks machen Sardinien zu einem der besten Ziele im Mittelmeer für Wassersportler.
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- La Maddalena-Archipel: Artenreiche Gewässer und unberührte Natur.
- Villasimius: Felsriffe und ruhige Bedingungen für Anfänger.
- Cala Gonone: Höhlen und spektakuläre Korallenriffe.
- Instagram-Impressionen von Sardinien Spezialist: Türkisblaues Wasser und eine Küstenlinie von 1.800 Kilometern.
4. Teneriffa (Spanien)
Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, ist ein wahres Paradies für Schnorchler und Taucher. Ein besonderes Highlight ist El Puertito, ein Ort, der für seine zutraulichen Schildkröten und Rochen bekannt ist. Die vulkanischen Felsformationen und Lavahöhlen, die unter Wasser zu finden sind, machen die Insel zu einem einzigartigen Ziel. Für erfahrene Taucher bietet Las Eras beeindruckende Steilwände und Korallenriffe. Dank milder Temperaturen und einer Sichtweite von bis zu 30 Metern kann die Unterwasserwelt ganzjährig erkundet werden. Neben den maritimen Highlights bietet Teneriffa auch über Wasser zahlreiche Attraktionen, darunter den Teide-Nationalpark und die malerischen Klippen von Los Gigantes.
- El Puertito: Schildkröten, Rochen und bunte Fischschwärme.
- Las Eras: Vulkanische Unterwasserlandschaften und Korallenriffe.
- Abades: Leicht zugängliches Riff mit ruhigen Bedingungen.
- Instagram-Impressionen von Teneriffa Tipps: Vulkanlandschaften und zutrauliche Schildkröten.
5. Fuerteventura (Spanien)
Ein echter Geheimtipp für Schnorchler ist die Isla de Lobos, ein geschütztes Naturreservat mit klaren Gewässern und einer beeindruckenden Artenvielfalt. Fuerteventura, bekannt für ihre langen Strände und das türkisfarbene Wasser, bietet auch unter Wasser eine Vielzahl an Attraktionen. Playa Chica ist ein beliebter Spot für Anfänger, während Veril Grande mit seinen tiefen Riffen auch erfahrene Taucher begeistert. Die vulkanische Landschaft der Insel spiegelt sich auch unter Wasser wider und sorgt für spektakuläre Tauchbedingungen. Abseits der Unterwasseraktivitäten locken die Wanderdünen von Corralejo und die idyllischen Strände von Jandía.
6. Madeira (Portugal)
Eigentlich ist Madeira für seine Wanderwege und üppige Vegetation bekannt. Was viele nicht wissen: Die Insel lockt auch mit spektakulären Schnorchel– und Tauchplätzen. Besonders das Naturreservat Garajau bietet eine beeindruckende Unterwasserwelt mit Korallenriffen und seltenen Meeresbewohnern. Das klare Wasser und die ganzjährig milden Temperaturen machen Madeira zu einem idealen Ziel für Wassersportler. Neben der Unterwasserwelt bietet die Insel auch kulturelle Highlights, wie die traditionelle Stadt Funchal und die berühmten natürlichen Meerwasserpools von Porto Moniz. Schnorchler und Taucher können hier in eine Welt voller Farben und Artenvielfalt eintauchen.
- Naturreservat Garajau: Lebendige Riffe und seltene Arten.
- Caniçal: Perfekt für Anfänger und Familien.
- Blue Hole: Unterwasserhöhlen und farbenfrohe Fischarten.
- Instagram-Impressionen von Madeira Island: Spektakuläre Steilküsten und bunte Korallen.
7. Korsika (Frankreich)
Ein Muss für Schnorchelfans ist die Region um die Lavezzi-Inseln, die mit glasklarem Wasser und unberührter Natur aufwarten. Korsika, die „Insel der Schönheit“, bietet nicht nur über Wasser eine atemberaubende Kulisse, sondern auch unter Wasser eine faszinierende Welt. Die flachen Buchten und steilen Klippen der Küste beherbergen eine Vielfalt an Meereslebewesen, darunter bunte Korallen, Seesterne und Skorpionfische. Besonders bekannt ist Korsika für die türkisfarbenen Buchten von Pinarello und Santa Giulia, die ideale Bedingungen für Taucher und Schnorchler bieten. Neben Schnorcheln und Tauchen locken historische Bergdörfer, regionale Märkte und die wilde Schönheit der korsischen Landschaft. Die Sichtweiten unter Wasser erreichen bis zu 30 Meter, was die Insel zu einem Traumziel für Unterwasserabenteuer macht.
- Lavezzi-Inseln: Unberührte Natur mit einzigartiger Fauna und Korallen.
- Pinarello: Familienfreundlich mit ruhigen Gewässern und Felsenriffen.
- Santa Giulia: Farbige Korallen und kleine Höhlen für Anfänger.
- Instagram-Impressionen von Korsika News : Versteckte Buchten und türkisfarbenes Wasser.
8. Malta
Wer Malta als Reiseziel wählt, findet nicht nur historische Städte und UNESCO-Weltkulturerbestätten, sondern auch hervorragende Schnorchel– und Tauchbedingungen. Die Blaue Lagune auf der Nachbarinsel Comino ist ein Highlight für Unterwasserfans und bietet kristallklares Wasser, das von Felsen und Höhlen umgeben ist. Besonders beeindruckend sind die Santa Maria Caves, die mit faszinierenden Lichtspielen und einer reichen Meeresfauna aufwarten. Malta ist dank seiner milden Temperaturen und der guten Infrastruktur ein ideales Ziel für Anfänger und erfahrene Taucher gleichermaßen. Neben der Unterwasserwelt locken die Inseln mit ihrer reichen Kultur und einer einzigartigen Mischung aus mediterraner und britischer Geschichte. Die Sichtweiten erreichen bis zu 35 Meter, was die Inselgruppe zu einem der besten Schnorchelziele Europas macht.
9. Korfu (Griechenland)
Ein wahres Juwel für Schnorchler ist Paleokastritsa, das mit ruhigen Buchten und einer reichen Unterwasserwelt begeistert. Korfu, auch bekannt als die „Smaragdinsel“, bietet eine außergewöhnliche Mischung aus türkisfarbenem Wasser, grünen Hügeln und charmanten Dörfern. Besonders die Küstenlinie ist ein Paradies für Schnorchelfans, die Seegraswiesen, kleine Korallenriffe und eine Vielzahl von Meereslebewesen entdecken möchten. Familien schätzen die ruhigen Strände von Nissaki, während Abenteurer die Blaue Lagune erkunden können, die nur per Boot erreichbar ist. Neben den Unterwassererlebnissen locken Olivenhaine, historische Stätten und die lokale Küche mit Spezialitäten wie Noubulo-Salami und Tiropita-Gebäck. Korfu vereint Natur, Kultur und Abenteuer auf unvergleichliche Weise.
- Paleokastritsa: Klare Gewässer und spektakuläre Felsformationen.
- Nissaki: Ruhige Buchten, ideal für Familien und Anfänger.
- Blaue Lagune: Abgelegener Spot mit kristallklarem Wasser.
- Instagram-Impressionen von Discover Corfu : Abwechslungsreiche Küsten und ruhige Buchten.
10. Sizilien (Italien)
Eigentlich ist Sizilien vor allem für seine kulinarische Vielfalt und Vulkanlandschaften bekannt. Doch die italienische Insel hat auch für Schnorchler und Taucher einiges zu bieten. Besonders die Äolischen Inseln sind ein Highlight, wo Unterwasserkrater und vulkanische Felsformationen auf Entdecker warten. Die Zyklopeninseln vor Catania bieten eine faszinierende Mischung aus Seegraswiesen und vulkanischem Gestein, während Giardini Naxos mit seiner artenreichen Unterwasserwelt punktet. Neben den Unterwassererlebnissen locken historische Tempel und die Möglichkeit, den Ätna zu erkunden. Die Sichtweiten unter Wasser sind hervorragend, und gelegentlich können sogar Meeresschildkröten gesichtet werden.
11. Azoren (Portugal)
Mitten im Atlantik gelegen, bieten die Azoren eine der spektakulärsten Unterwasserwelten Europas. Die Inselgruppe begeistert mit kristallklarem Wasser, das Sichtweiten von bis zu 30 Metern ermöglicht. Besonders faszinierend sind die Lavaformationen und Korallenriffe, die Heimat für Rochen, Delfine und sogar Mantas sind. Die Azoren sind ein Paradies für Schnorchler, die eine unberührte Natur und eine beeindruckende Artenvielfalt suchen. Neben der Unterwasserwelt locken die Inseln mit grünen Vulkanlandschaften, heißen Quellen und charmanten Küstendörfern. Ob du Anfänger bist oder schon Erfahrung hast: Die Azoren bieten dir ideale Bedingungen für ein unvergessliches Schnorchelabenteuer.
BeyondSurfing ist ein Online-Magazin, das sich auf Themen rund um Wassersport und Outdoor-Abenteuer spezialisiert hat. Das Portal bietet fundierte Informationen zu Schnorcheln, Tauchen, Surfen und weiteren Aktivitäten, die mit dem Erkunden von Natur und Wasser verbunden sind. Neben praktischen Tipps und Reiseempfehlungen führt BeyondSurfing auch Analysen und Rankings durch, die auf aktuellen Daten basieren. Ziel ist es, Wassersportlern Inspiration, Orientierung und detaillierte Einblicke in die besten Reiseziele weltweit zu bieten.
Methodik der Schnorchelspot-Untersuchung
Die Untersuchung der besten Schnorchelspots Europas von BeyondSurfing basiert auf einer Analyse von Google-Suchanfragen. Dabei wurden insgesamt 1790 Schnorchelregionen miteinander verglichen. Für das Ranking wurden die monatlichen Suchanfragen nach Schnorchelzielen ausgewertet, um die beliebtesten Destinationen zu bestimmen.
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Die Methodik berücksichtigt sowohl das Interesse der Nutzer als auch die Erreichbarkeit und Infrastruktur der einzelnen Regionen. Ergänzend dazu flossen qualitative Kriterien wie Wasserqualität, Unterwasserflora und -fauna sowie die Vielfalt der Schnorchelspots in die Bewertung ein.
Die besten Schnorchel-Spots weltweit
Das Rote Meer in Ägypten gehört zu den absoluten Highlights für Schnorchler weltweit. Es ist nicht nur für die Artenvielfalt bekannt, sondern auch für seine hervorragenden Sichtweiten und angenehm warmen Wassertemperaturen. Orte wie Hurghada und Sharm El Sheikh bieten atemberaubende Korallenriffe, die von bunten Schwarmfischen, Meeresschildkröten und sogar Delfinen bevölkert werden. Besonders bekannt ist das Blue Hole in Dahab, eine natürliche Unterwasserhöhle, die sowohl Schnorchler als auch Taucher gleichermaßen anzieht. Von flachen Korallengärten bis hin zu tiefen Riffwänden gibt es für Anfänger und erfahrene Schnorchler gleichermaßen viel zu entdecken.
Weitere Schnorchel-Geheimtipps in Ägypten sind die Hamata Mangroven und die St. John’s Riffe, die mit riesigen Weichkorallen und einer einzigartigen Artenvielfalt begeistern. Hier treffen Schnorchler auf Buckelkopfpapageienfische und können die Schönheit ägyptischer Unterwasserlandschaften hautnah erleben. Auch die Makadi Bay, nur 30 Kilometer von Hurghada entfernt, bietet mit türkisblauem Wasser und intakten Riffen ein Paradies für Unterwasserfans.
Auch bei der Unterwasser-Faszination rückt das Thema Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus. Viele Reisende interessieren sich für ökologisch verantwortungsbewusste Schnorchel-Erlebnisse, die den Lebensraum der Meeresbewohner respektieren. Unterwasser-Museen wie das MUSA in Mexiko, das über 500 Skulpturen beherbergt, kombinieren Schnorcheln mit Kunst und Umweltschutz.
Die Entwicklung des Schnorchelns als Reise-Aktivität
In den zurückligenden 30 Jahren hat sich Schnorcheln von einer Nischenaktivität zu einem der beliebtesten Freizeittrends entwickelt. Besonders in den 1990er-Jahren erlebte das Schnorcheln einen Boom, als günstige Reisen zu tropischen Destinationen wie Ägypten oder den Malediven für breite Bevölkerungsschichten zugänglich wurden. Der technische Fortschritt, wie die Entwicklung von komfortablen Schnorchelmasken, hat die Aktivität zusätzlich vereinfacht.
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In den 2000er-Jahren wurde das Schnorcheln zunehmend mit Umweltbildung und nachhaltigem Tourismus verbunden. Organisationen wie PADI und lokale Tauchschulen begannen, Schnorchler über den Schutz von Korallenriffen und Meereslebewesen aufzuklären. Gleichzeitig entstanden in dieser Zeit Unterwasser-Museen und künstliche Riffe, die sowohl Touristen anziehen als auch die natürlichen Riffe entlasten sollten.
Heute ist Schnorcheln nicht nur ein Freizeitspaß, sondern auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in vielen Küstenregionen. Die steigende Nachfrage hat zur Entwicklung neuer Reiseziele geführt, während gleichzeitig die Notwendigkeit des Umweltschutzes immer deutlicher wird. Projekte wie das Aufstellen von Unterwasser-Kunstwerken und die Förderung nachhaltigen Tourismus sorgen dafür, dass Schnorcheln auch in Zukunft ein Highlight für Reisende bleibt.
Die kleine, portugiesische Insel Porto Santo in der Nähe von Madeira ist ein Geheimtipp für Familien. Neben kinderfreundlichen Stränden bietet sie auch aufregende Möglichkeiten zum Schnorcheln und Wandern.
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