Rund zehn Spieler hat Eintracht Braunschweig in diesem Transfersommer bisher unter Vertrag genommen. Die umgekrempelte Mannschaft durfte zum Auftakt in die zweite Liga gleich zweimal jubeln. Jetzt, wo die Mannschaft gestärkt ist, kann man sich auch anderen Verträgen widmen.
Um den Kader zu finanzieren, ist Eintracht Braunschweig wie jeder andere Verein auch auf Einnahmen von Sponsoren angewiesen. Und hier gibt es jetzt gute Neuigkeiten: Mit Kosatec bleibt einer der wichtigsten Geldgeber an Bord!
Eintracht Braunschweig verlängert mit Exklusivpartner
Das Unternehmen Kosatec ist den Löwen-Fans bestens bekannt. Immerhin prangte das Logo der Firma von 2022 bis 2024 auf dem Trikot. Damals war Kosatec Haupt- und Trikotsponsor des Vereins aus Niedersachen. Zur vergangenen übernahm dann zwar die Brawo Group auf dem Trikot, doch der Vorgänger blieb trotzdem als einer der wichtigen Exklusivsponsoren bei der Eintracht an Bord.
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Eine Zusammenarbeit, die man jetzt verlängert. Einer Mitteilung des Vereins zufolge bleibe das IT-Unternehmen auch in dieser Saison Exklusivpartner von Eintracht Braunschweig. Zusätzlich übernehme Kosatec auch die Rolle als offizieller Innovations- und Technikpartner des Zweitligisten.
Unterstützung im digitalen Bereich
So würden die Löwen von der Unterstützung im digitalen Bereich profitieren. Dazu zähle beispielsweise die Ausstattung der Geschäftsstelle oder des Nachwuchsleistungszentrums. Über das „erneute und eindeutige Bekenntnis“ sei man beim BTSV „enorm dankbar“, ließ Geschäftsführer Wolfram Benz wissen.
„Es zeigt, dass wir in den vergangenen Jahren eine starke Partnerschaft aufgebaut haben, die auch sportlich herausfordernde Zeiten durchstehen und daraus gestärkt hervorgehen kann“, so der Eintracht-Boss.
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Und auch vom Sponsoringpartner gibt es warme Worte: „Für uns ist das weit mehr als Sponsoring – es ist eine Herzensangelegenheit. Wir sind stolz, als Braunschweiger Unternehmen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch unserer Heimatstadt und unserer Eintracht etwas zurückzugeben.“