Die Tour der Polizeidirektion Chemnitz umfasst 33 Etappen. Drei Themen stehen bei den Gesprächen im Vordergrund. Eins, das viele bewegt: Schockanrufe.
Mittelsachsen. Immer wieder berichtet die Polizeidirektion Chemnitz über Menschen – auch aus Mittelsachsen -, die auf Schockanrufe oder Trickdiebe hereingefallen sind. Das war auch eines der Hauptthemen, mit dem sich Bürger bei der diesjährigen Überland-Präventionstour der Polizeidirektion (PD) Chemnitz an die Beamten gewandt haben.
Bei den kriminalpräventiven Beratungen ging es zudem 288-mal um Fragen des Einbruchsschutzes sowie in 225 Fällen um verkehrsrechtliche Themen. Auch Fragen zum sicheren Surfen im Internet oder dem Polizeiberuf wurden vielfach gestellt und beantwortet. „Insgesamt hat das Präventionsteam der Polizeilichen Beratungsstelle etwas mehr als 1000 Gespräche geführt“, sagt Marcus Gerschler von der Pressestelle der PD Chemnitz.
1765 Kilometer in 33 Etappen
Trotz wechselhaften Wetters und einer etwas kürzeren Tour als im Vorjahr blicke die Polizeidirektion Chemnitz auf eine erfolgreiche siebte Überland-Präventionstour zurück. Die erfolgte in den vergangenen Wochen gemeinsam mit den örtlichen Bürgerpolizisten, der Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz, der Bundespolizei und den regionalen Sparkassen Chemnitz, Mittelsachsen, Erzgebirgskreis.