Auch wenn Ergebnisse in Vorbereitungsspielen als eher nebensächlich gelten, ärgerten sich Markus Pütz und Arnor Gunnarsson am Mittwoch doch etwas über das 32:32 beim Erstliga-Konkurrenten HSG Wetzlar. Wie berichtet, hatten die Handballer des Bergischen HC in den letzten Minuten noch eine Sechs-Tore-Führung verspielt. „Einerseits haben wir gesehen, dass wir in Summe mit einem Liga-Konkurrenten mithalten können, andererseits darf uns so etwas in der Meisterschaft natürlich nicht passieren“, sagte Pütz und hofft auf einen Lerneffekt bei seiner Mannschaft, die am Ende viele falsche Entscheidungen getroffen habe, sowohl was die Konsequenz beim Abschluss als auch in der Defensive betraf.