Sylvester Stallone hat in fünf Filmen den Vietnamveteranen John Rambo verkörpert. Sein Bekanntheitsgrad ist wohl auch die Hauptursache, dass gefühlt 80 % der Deutschen „Silvester“ mit Y schreiben. Doch der nächste „Rambo“-Film soll offenbar ohne ihn auskommen. Denn mittlerweile zeichnet es sich ab, dass ein Prequel mit dem Arbeitstitel „Rambo: Origins“ in Produktion gehen soll.
Die Rechte daran hält Millennium Media, welche mit Noah Centineo nun den Hauptdarsteller gefunden haben sollen (via Deadline). Der Schauspieler ist bisher vor allem für kleinere Rollen, etwa als Atom Smasher im Film „Black Adam“, bekannt. Die Regie soll Jalmari Helander führen („Sisu“). Offenbar sieht der aktuelle Plan vor, dass die Dreharbeiten 2026 in Thailand begonnen sollen. Den Vertrieb könnte später in den USA Lionsgate übernehmen. Letztere haben in den USA auch schon die beiden vorherigen „Rambo“-Filme vertrieben. Bei uns könnte StudiCanal zuschlagen.
Zur Story ist noch wenig bekannt, außer, dass es sich eben um eine Geschichte um den jungen John Rambo im Vietnam-Krieg handeln soll. Sylvester Stallone soll von dem Projekt wissen, aber bislang in keinster Weise beteiligt sein.
Tja, ich selbst bin vor allem ein Fan des ersten Films „First Blood“, alles, was danach kam, sehe ich eher als optional an. Ob man also weiter auf dem Charakter herumreiten muss? Na ja, wir werden ja sehen, wie das Ergebnis ausfällt.
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