Rund 600 sind zur abendlichen Ausfahrt gekommen, es geht eine Stunde früher los und so soll gewährleistet werden, dass alle vor Einbruch der Dunkelheit wieder am Ziel sind. „Das wurde ohne Absprache über unsere Köpfe hinweg entschieden, so wird unsere Traditionsveranstaltung mit dem beliebten Lichter-Skaten als Highlight nach mehr zwei Jahrzehnten von der Stadt scheibchenweise zerstört“, meint Skate-Night-Organisator Georg Hüging.
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