Künstlerinnen und Künstler aus Chemnitz und Düsseldorf, zwei Städten, die an Flüssen liegen, stellen sich im Garagencampus vor.
Chemnitz.
Eine Ausstellung zu Innovationen durch Bewegung soll „Stadt am Fluss – Stadt im Fluss“ sein, die bis zum 31. August im Garagencampus zu sehen ist. Sie ist eine Gemeinschaftsschau, bei der Künstlerinnen und Künstler der Partnerstädte Düsseldorf und Chemnitz zeigen, wie sie das Fließen und Strömen von Dingen, Gedanken und gesellschaftliche Entwicklungen im „Fluss der Zeit“ verstehen. Bevor die Schau ab Oktober in Düsseldorf zu sehen sein wird, zeigen Künstlerinnen und Künstler der beiden Partnerstädte im Chemnitzer Garagencampus, wie sie das Fließen und Strömen von Dingen und Gedanken, das Überbrücken und Verbinden von Gegensätzen, das Überwinden von Grenzen, Migrationsströme und gesellschaftliche Entwicklungen verstehen. Boote, Brücken, Bilder von Spuren, Zuständen und Entwicklungen sind Motive, die in der multimedialen künstlerischen Umsetzung in Form von Objekten, Skulpturen, Installationen, Bildern, Videos und Performances eine Rolle spielen werden (im Foto ein Blick auf Arbeiten der Düsseldorfer Künstlerin Katharina von Koschenbahr). (gp) Foto: Andreas Seidel
Geöffnet ist die Ausstellung im Garagencampus, Zwickauer Straße 164, freitags bis montags von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.