Hinweis: Diese Pressemitteilung hat die Initiative “Bottrop bewegt” verschickt. Wir lieben Bottrop hatte keinen Einfluss darauf.

Mit Hilfe einer internen Akademie sollen sich Mitarbeiter der Bottroper Verwaltung mit modernsten Methoden weiterqualifizieren können, fordert OB-Kandidat Nick Nowara. Dies sei eine Voraussetzung, um den bereits beschlossenen Stellenabbau im Rathaus von rund acht Prozent aller Mitarbeitenden meistern zu können. 

OB-Kandidat Nick Nowara sagt, die interne Akademie könne gerne in Kooperation mit anderen Kommunalverwaltungen umgesetzt werden. An der Akademie sollten von fachlichen Spezialisierungen bis hin zu Führungskräftetrainings alles ermöglicht werden. „Ich will interne Wechselmöglichkeiten und projektbezogene Einsätze fördern, damit sich Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen innerhalb der Verwaltung weiterentwickeln können, ohne den Arbeitgeber wechseln zu müssen.“ Weiter sollen mit Hilfe der internen Akademie Quereinstiege von Menschen ermöglicht werden, die Berufserfahrung aus anderen Branchen mitbringen. Nick Nowara liegt viel an „klar strukturierten Einarbeitungsprogrammen, berufsbegleitenden Qualifizierungen und einer wertschätzenden Integration in die Stadtverwaltung“.

Laut Nick Nowara sei die interne Akademie besonders wichtig um den bereits beschlossenen Personalabbau in der Verwaltung stemmen zu können. „Weiterbildung ist dringend nötig, um einen ungeplanten Stellenabbau allein durch wegfallende Stellen oder Pensionseintritte zu verhindern.“ Mit Hilfe der internen Akademie sei es möglich, frühzeitig Menschen in der Verwaltung für neue Aufgaben zu qualifizieren. Diese Leute könnten dann die notwendigen Dienstleistungen erledigen, während nicht mehr benötigte Arbeiten wegfallen könnten, sagt Nick Nowara. So würden Stellenpläne intelligent reduziert. Kündigungen schließt Nick Nowara aus.

Gerade in der Zukunft komme es darauf an, möglichst viele bürgernahe Dienstleistungen, von der Anmeldung von Autos bis zu Ummeldung von Wohnungen, digital zu erledigen – gerne mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz und im überlokalen Zusammenschluss mit anderen Kommunen, sagt Nick Nowara. Unter anderem für diese Aufgaben müssten die Mitarbeitenden befähigt werden.    

„Es gibt kein weiter so“, sagt Nick Nowara. „Es gibt aber einen Weg nach vorne, der für alle gut ist.“ 

Bei einem offenen Treffen in der Rathausschänke am 21. August ab 19.00 Uhr möchte OB-Kandidat Nick Nowara mit Bürgern Bottrops darüber diskutieren, was für ihn digitale Verwaltung konkret bedeutet.

Nick Nowara ist der gemeinsame Kandidat der Grünen, der FDP und der ÖDP, sowie der Bürgerinitiative „Bottrop Bewegt“ für das Amt des Bottroper Oberbürgermeisters.