Ostwall war einst Dortmunds Bermuda-Dreieck
Warum ging das Partyviertel unter?
Thomas Thiel
Redakteur
Der Ostwall 1989: Tür an Tür lagen dort damals die Kneipen. Der Schwarze-Schaf-Betreiber Thomas Gehrmann zeichnete diesen Lage-Plan des Ausgehviertels für das Magazin „Nacht-Zähne“. © Tilman Abegg (Repro)
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Hier lagen die bekannten Kneipen des Ostwallviertels:Ruhige Wohnstraßen, triste ParkplätzePrinz Frédéric von Anhalt trank Champagner, Roy Black kam auf ein BierAnwohner kämpfen gegen die KneipenszeneWirte kämpfen mit Gülle gegen die Wallraser„1995/96 war der Ostwall eigentlich tot“„Alles, was Leben in die Stadt bringt, wird torpediert.“