15.08. |

Seit zwei Jahren liebt Sky du Mont die ORF-Journalistin Julia Schütze. Einen Ring wird er ihr allerdings nicht mehr an den Finger stecken – zumindest keinen Verlobungsring. Im Interview mit der „Gala“ verrät er: „Niemals. Weil vier Hochzeiten drei zu viel waren.“

Mit seiner ersten Ehefrau Helga Lehner war Sky du Mont 20 Jahre lang verheiratet. Seine zweite und dritte Ehe schloss er mit den Schauspielerinnen Diane Stolojan und Cosima von Borzody. Von Model Mirja du Mont lebt er seit 2016 getrennt, 2017 folgte die Scheidung.

Einsam ist Sky du Mont trotzdem nicht. Im Gegenteil: Mit Julia Schütze führt er zwar eine Liebe auf Distanz (sie lebt in Österreich), dafür hat es sich Sky du Mont mit seinem 19-jährigen Sohn Fayn gemütlich gemacht. Die beiden haben eine echte Männer-WG. „Wir sind wunderbar eingespielt in unserem Männerhaushalt. Er kocht wundervoll. Letztens gab es einen unglaublichen Burger mit Avocado, leicht scharf.“

10.08. | „Wieso bist du jetzt nicht tot?“: Judith Rakers‘ schlimmster Unfall

Es ist die Horror-Vorstellung für alle, die Höhenangst haben: Mit einem Gleitschirm fliegen – und dann abstürzen. Genau das ist Moderatorin Judith Rakers passiert, wie sie in der aktuellen Folge des Podcasts Hotel Matze erzählt.

Für die WDR-Sendung „Wunderschön“ war Rakers 2021 bei einem Paragliding-Tandemflug mit einem Gleitschirmlehrer unterwegs, als sie in ein Luftloch gerieten:

Wir sind plötzlich wie ein Stein gefallen.

Judith Rakers
Hotel Matze

Der Gleitschirmlehrer habe noch versucht, den Aufprall durch eine Vorwärtsbewegung abzubremsen – doch die beiden rasten auf einen Stacheldrahtzaun zu. Geistesgegenwärtig warf sich Judith Rakers zur Seite, um stattdessen vor einem Betonpfeiler zum Stehen zu kommen.

Und dann? Ruhe.

Ihr erster Gedanke: „Wieso bist du jetzt nicht tot?“ Sie stand unter Schock, blutete. Im Krankenhaus stellte sich heraus, dass sie keine Knochenbrüche erlitten hatte. „Wie ein Wunder.“ Nach dem ersten Schreck war für die heute 49-Jährige klar – das war das letzte Mal mit einem solchen Dreh: „Ich mache nichts mehr, wo man sterben kann.“