Friedrich Merz und andere Europäer begleiten Wolodymyr Selenskyj ins Weiße Haus, um das Schlimmste zu verhindern. Ihr Einfluss auf Trump: begrenzt. Was können sie bieten?
18. August 2025, 16:11 Uhr
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Europäische Staats- und Regierungschefs treffen sich mit Trump und Selenskyj im Weißen Haus, um Einfluss auf die Ukraine-Verhandlungen zu nehmen. Merz und Co. setzen auf Schmeichelei und Reaktion auf Trumps vage Äußerungen. Europäer müssen sich Informationen zusammensuchen und auf Trumps Handlungen reagieren. Hoffnung auf Sicherheitsgarantien für die Ukraine, während Europa sich positionieren muss. Dynamik schwer zu kontrollieren, Trump plant möglicherweise Dreiergespräch mit Putin und Selenskyj.
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Im Schatten Trumps: Wieviel Aufmerksamkeit schenkt der US-Präsident Europas Argumenten in der Ukraine-Frage?
© Andrea Ucini
Es ist der nächste kurzfristig angesetzte Gipfel – und ein weiterer Versuch, doch noch irgendwie Einfluss zu nehmen auf Donald Trump bei dessen Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine. Wenn die europäischen Staats- und Regierungschefs an diesem Montag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus auf Trump treffen, werden Friedrich Merz und die anderen auf ihre zuletzt eingeübte Strategie setzen: Sie werden Trump schmeicheln. Werden versuchen herauszufinden, was seine vagen Ankündigungen denn nun bedeuten. Und sie werden die zahlreichen Leerstellen, die Trumps Äußerungen lassen, so gut es geht mit ihren eigenen Sicherheitsinteressen füllen.