Julian Weigl ist bei Borussia Mönchengladbach ein bisher fester Bestandteil der Startelf gewesen. Seit Trainer Gerardo Seoane 2023 das Team übernahm, stand er in 70 von insgesamt 74 Pflichtspielen in der Anfangsformation.
Ausnahmen waren Sperren und eine Verletzung. Nun saß Weigl jedoch erstmals unter Seoane bei Borussia Mönchengladbach nur auf der Bank. Ein Umstand, der die Gerüchte um Weigl befeuert.
Erste Überraschung bei Borussia Mönchengladbach
Im DFB-Pokal gegen Atlas Delmenhorst verzichtete Seoane komplett auf den Ex-Nationalspieler. Der Trainer erklärte nach dem Spiel: „Wir haben uns für diese Formation entschieden für das erste Spiel.“ Weigl durfte nicht einmal eingewechselt werden. Seoane betonte den Konkurrenzkampf im Mittelfeld, wo die Borussia viele talentierte Spieler mit unterschiedlichen Stärken habe.
+++Warnung für Virkus und Gladbach+++
Für die Partie in Oldenburg erhielten Rocco Reitz und Philipp Sander den Vorzug, beide Mitglieder des Mannschaftsrats. Reitz führte Borussia Mönchengladbach sogar als Kapitän aufs Feld. Neuzugang Jens Castrop und Rückkehrer Oscar Fraulo erhöhen Weigls Konkurrenzdruck. Den Fohlen bieten sich somit mehrere Alternativen im zentralen Mittelfeld.
Weigls Zukunft unklar
„Bild“ berichtet, dass der 29-Jährige zu Al-Shabab nach Saudi-Arabien wechseln könnte. Zei dafür ist noch genug. Denn dort ist das Transferfenster noch länger geöffnet als in Deutschland.
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Weigls Vertrag bei Borussia Mönchengladbach läuft zwar bis 2028, doch ein Wechsel scheint nicht ausgeschlossen. Seoanes jüngste Entscheidungen könnten den Mittelfeldspieler zu einem Neustart bewegen.
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