Heide Prott ist so etwas wie ein Urgestein in ihrem Viertel. 81 Jahre ist sie inzwischen alt, seit 1976 lebt sie in der Aaseestadt, an einer der Straßen, die nach den Widerständlern vom 20. Juli benannt sind. Und sie ist rundum glücklich in dem Viertel, in dem viele andere gerne wohnen würden: „Wir haben hier alles, Ärzte, Apotheke, Friseur.“ Sogar zwei Kirchen gebe es in dem Viertel. Und ein Quartiersbüro.

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