Zwar sind mit Shirin David, Smudo & Michi Beck, Rea Garvey und Nico Santos die diesjährigen Coaches von „The Voice of Germany“ längst benannt, doch abseits der Show mischt nun auch noch Calum Scott mit. Der britische Sänger, der vor zehn Jahren als Teilnehmer von „Britain’s Got Talent“ auch weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde, wird in diesem Jahr als Coach beim Spin-Off „The Voice: Comeback Stage“ fungieren, für das ProSiebenSat.1 eine neuerliche Koopetation mit dem Autohersteller Seat eingeht.
Konkret will Scott jenen Talenten, für die Shirin David & Co. nicht den Buzzer drückten, eine zweite Chance geben und diese in den Wettbewerb zurückholen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie in den Blind Auditions nicht gebuzzert wurden oder es bis in die Teamfights geschafft haben. Wer trotzdem überzeugt, kann auf einen von zwei Plätzen im Halbfinale von „The Voice of Germany“ hoffen.
„Ich habe vor 10 Jahren selbst in einer Talentshow vorgesungen und sogar einen goldenen Buzzer bekommen – das macht diese Rolle für mich so besonders“, sagt Calum Scott. „Die anderen Coaches können diese Erfahrung nicht mit den Talenten teilen. Ich war in ihrer Situation und weiß genau, wie sich das anfühlt. Jetzt ihr Coach zu sein, ihnen Ratschläge zu geben und sie hoffentlich ins Finale von ‚The Voice of Germany‘ zu bringen, ist daher eine große Ehre für mich.“
Einen konkreten Starttermin gibt es noch nicht. Die Ausstrahlung von „The Voice: Comeback Stage by Seat“ soll jedoch im Herbst auf Joyn sowie im Anschluss an die TV-Ausstrahlung der neuen Folgen von „The Voice“ erfolgen.