Scharfe Kritik an den Kö-Anliegern wegen ihres Umgangs mit Obdachlosen, ein höherer Hebesatz in Düsseldorf für die Gewerbesteuer, Alten- und Pflegeheime in städtischer Trägerschaft sowie ein schnelleres und konsequenteres Drehen an jenen Stellschrauben, die Wohnen zu normalen Preisen ermöglichen: Das sind – mit Blick auf die in Sichtweite rückende Kommunalwahl – zentrale Forderungen des „Düsseldorfer Bündnisses für eine gerechtere Gesellschaft“. Rund 20 Mitglieder hat das Bündnis inzwischen, die meisten sind gewerkschaftsnah oder engagieren sich in sozialen Fragen.