Seit Sonntag ist Samuel Fischer wieder in Wuppertal – mit mehr als 2600 Kilometern auf dem Fahrrad in den Beinen, die sich trotz zu gleichzeitig absolvierter rund 30 000 Höhenmeter noch erstaunlich gut anfühlen. Und auch das Sitzen, bei derartigen Mammutdistanzen binnen kurzer Zeit oft ein Problem, gestalte sich problemlos, wie der 38 Jahre alte Wuppertaler versichert. „Irgendwann wird es nicht mehr schlimmer“, sagt Fischer und meint damit die Zeitpunkte beim Race Across Germany und dem Race Around Austria, zu denen er seine eigenen Grenzen überschreiten und das auch genießen konnte. Das alles dann auch noch für den guten Zweck, denn er sammelte über private Sponsoren insgesamt 1600 Euro an Spenden, die er auf den Verein „Be Strong for Kids“ und die Wuppertaler Aktion „Kindertal“ aufteilte (siehe Infokasten).