Marvin findet, dass es für Fans sogar ein kleines Highlight darstellen könnte, wenn die zwei „alle paar Jährchen“ einen gemeinsamen Track droppen würden. Das Konzept eines Kollaboalbums der beiden könne er sich jedoch nicht ausmalen – allein, weil Animus ein „Anti-Straßen-Ding“ fahren würde, während Saad dort noch stärker verwurzelt sei.
Der wiederum legt nach: „Ich weiß nicht, wie man’s machen könnte.“ Man sollte auf Albumlänge schon „denselben Vibe“ fahren, und wenn sich einer dem anderen ständig anpassen müsste, wäre das auf Dauer „sehr anstrengend“.
Wenn überhaupt, dann könne Saad sich vorstellen, dass die beiden bei einem deepen Album übereinkommen könnten. Nur, „wer will sich ein deepes Album anhören heutzutage?“ Marvin pflichtet ihm bei. Seiner Meinung nach würde die deutsche Hörerschaft sowieso schon genügend Trübsal blasen. Da bräuchte man kein Album, „was dich noch mehr runterzieht“.
Hier kannst du dir die Podcast-Folge anschauen – ab Minute 10:15 beginnen die Kollaboalbum-Talks: