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Schalke 04 hat sich in die 2. Runde des DFB-Pokals gemüht. Erst in der Verlängerung setzte sich S04 gegen Lok Leipzig durch. Die Noten zum Spiel.
1 / 16Justin Heekeren: Der Schalker Schlussmann war erstmals in der 6. Spielminute gefordert: Einen Abschluss von Abderrahmane hielt er im Nachfassen fest. In der 41. konnte er sich erstmals auszeichnen, als er einen Adetula-Flachschuss um den Pfosten lenkte. Wenig später hielt er gegen Siebeck aus 16 Metern (44. Spielminute). Auch in der Folge hielt er seinen Kasten sauber. Note: 2,5 © Picture Point/Imago
2 / 16Timo Becker: Der Verteidiger hatte die eine oder andere Unsauberkeit (Querschläger, Fehlpässe, Stellungsfehler) in seinem Spiel, die – zum Glück für den S04 – jedoch folgenlos blieb. Verbessert nach der Halbzeit – dennoch war das gegen einen Regionalligisten zu wenig. Für ihn kam Sanchez ins Spiel (69.). Note: 4,5 © Paul Fritz/Imago
3 / 16Nikola Katic: Der Abwehr-Chef führte 44 (!) Zweikämpfe. Zwei Drittel seiner Duelle konnte er für sich entscheiden, dazu eine Passquote von rund 80 Prozent. Note: 3 © Paul Fritz/Imago
4 / 16Hasan Kurucay: Durchwachsene Vorstellung des Verteidigers, der knapp 75 Prozent seiner Zweikämpfe gewann und mit 79 Ballaktionen aktiv am Spiel teilnahm, doch brach der Viertligist gerne über seine Seite durch. Ayhan mischte für ihn ab der 80. Spielminute mit. Note: 3,5 © Paul Fritz/Imago
5 / 16Max Grüger: Das Spiel lief über weite Strecken am zentralen Mittelfeldspieler vorbei. Ein Beleg dafür: magere 46 Ballaktionen, zu wenig gegen einen Viertligisten. Er konnte seine Vordermänner kaum in Szene setzen und gewann er nur einen seiner fünf Zweikämpfe. In der 80. Minute machte er Platz für Lasme. Note: 5 © Kroeger/RHR-FOTO
6 / 16Soufiane El-Faouzi: Er machte es etwas besser als sein Nebenmann, doch in einer insgesamt schwachen Schalker Mannschaft stach auch er nicht positiv hervor. Nur aus zwei von 18 Zweikämpfen ging er als Sieger hervor. Dazu Schwächen in der Abstimmung und im Passspiel. Note: 4 © Picture Point/Imago
7 / 16Christopher Antwi-Adjei: Der Flügelspieler wirbelte in Durchgang eins regelrecht durch die Leipziger Hintermannschaft, stellte die Verteidiger vor einige Probleme. Nach der Pause kam nicht mehr viel. Fußballerisch eine durchschnittliche Leistung, doch ungeachtet dieser blieb er trotz rassistischer Beleidigungen gegen seine Person auf dem Platz und ließ sich auch von folgenden Pfiffen nicht kleinkriegen. Für seine Courage und seinen Einsatz erhält er die Note: 1. © Kroeger/RHR-FOTO
8 / 16Vitalie Becker: Der Schienenspieler brachte sich gut ein und war in Durchgang eins ein Fixpunkt der königsblauen Offensive, die es immer wieder über die Außen versuchte. In der Defensive war auf ihn Verlass. Im zweiten Durchgang ließ er allerdings stark nach, lud so den Gastgeber wiederholt zu Möglichkeiten ein. Note: 4 © Kroeger/RHR-FOTO
9 / 16Emil Höjlund: Der Angreifer fiel zu Spielbeginn mit einem strammen Schuss auf, den Naumann nur per Faustabwehr klären konnte. Doch in der Folge tauchte der Däne ab. In der 69. Spielminute hatte er Feierabend: Bachmann ersetzte ihn. Note: 5 © Picture Point/Imago
10 / 16Kenan Karaman: Die Schalker Lebensversicherung der vergangenen Saison blieb über weite Strecken blass. Immerhin: Der Kapitän arbeitete intensiv mit nach hinten und war stets bemüht, seine Mannschaft anzuführen. Nach der regulären Spielzeit verließ er für Gantenbein die Partie. Note: 4,5 © Kroeger/RHR-FOTO
11 / 16Moussa Sylla: Der Stürmer war sehr umtriebig, opferte sich auf, hatte mehrere Torchancen, doch brachte er zeitweise nicht seine gesamte Klasse auf den Rasen oder wurde er unzureichend von seinen Kollegen bedient. In der 82. Minute traf er die Latte. Note: 3 © Paul Fritz/Imago
12 / 16Janik Bachmann: Der Mittelfeldspieler ersetzte Höjlund (69.). Er reihte sich vor der Dreierkette ein – die Bälle hinter die Abwehr konnte auch er nicht verhindern, wenngleich Schalke nach seiner Einwechslung weniger zuließ. Note: 3,5 © Michael Taeger/Imago
13 / 16Felipe Sanchez: Der Verteidiger kam in der 69. Minute für Becker ins Spiel. Er machte es nicht wesentlich besser als sein Vorgänger und gewann lediglich drei von 14 Zweikämpfen. Note: 4,5 (Archivbild) © Tim Rehbein/RHR-FOTO
14 / 16Bryan Lasme: Er betrat für Grüger den Rasen (80.). In der Verlängerung verpasste er gleich zweimal knapp den Führungstreffer: Zunächst mit einem Flachschuss in der 95. Minute, dann fischte Naumann seinen Abschluss heraus (105.). In der 107. traf er aus dem Nichts zum 1:0. Note: 2 © Paul Fritz/Imago
15 / 16Mertcan Ayhan: Der Verteidiger wurde für Kurucay eingewechselt (80.). Neben dem Zweikampfmonster Katic fiel er etwas ab, dennoch brachte er sich gut ein, zwang auch Naumann zu einer Parade. Note: 3 © Paul Fritz/Imago
16 / 16Adrian Gantenbein: Er mischte ab der Verlängerung für Karaman mit – und bleibt aufgrund der geringen Spielzeit ohne Note (Archivbild). © Malte Ossowski/Sven Simon/Imago