Donald Trump sieht sich selbst als Friedenspräsident. Sechs Kriege und Konflikte will er schon beendet haben. Prüft man das mal, stellt man fest: Clickbait kann er.
21. August 2025, 9:34 Uhr
62
Kommentare
Zusammenfassen
Schließen
Artikelzusammenfassung
Donald Trump inszeniert sich als Friedensstifter, doch seine diplomatischen Interventionen werfen Fragen auf. Trotz Social-Media-Posts und Gipfeltreffen bleibt unklar, welchen Preis seine „Friedenspolitik“ hat. Trumps Streben nach dem Friedensnobelpreis steht im Kontrast zu seinen fragwürdigen Aktionen und oberflächlichen Erfolgen. Die Inszenierung als Friedenspräsident wirkt überzogen, während die Realität seiner Außenpolitik Zweifel aufwirft. Trumps Streben nach Anerkennung und Macht steht im Widerspruch zu den langfristigen Zielen des Weltfriedens.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?
Gefällt mir
Gefällt mir
Gefällt mir nicht
Gefällt mir nicht
Send
Gipfel mit ihm im Mittelpunkt mag er: US-Präsident Donald Trump
© Aaron Schwartz/Bloomberg/Getty Images
Jeden Moment wird es so weit sein. Dann werden die Kritiker und Neider begreifen, was Donald Trump als US-Präsident für den Weltfrieden tut. Und nur, um sicherzugehen, lässt Trump seine Botschaft nicht nur bei jeder Gelegenheit selbst fallen. Er lässt auch das Social-Media-Team im Weißen Haus entsprechende Posts formulieren. Der offizielle Instagram-Account des Weißen Hauses fällt immer wieder mit menschenfeindlichen Witzen und überzogenen, KI-generierten Heldendarstellungen Trumps auf. Und immer wieder mit Postings über den Frieden, den Trump der Welt bringt. Tauben-Emoji inklusive.