„Afterwork“-Partys und Attraktionen

Das ist neu beim Nürnberger Herbstvolksfest 2025

21.08.2025 – 16:20 UhrLesedauer: 2 Min.

Volksfestzeit in Nürnberg (Archivbild): Bald tobt auf dem Festplatz wieder das Leben.Vergrößern des Bildes

Volksfestzeit in Nürnberg (Archivbild): Bald tobt auf dem Festplatz wieder das Leben. (Quelle: imago stock&people/imago)

Vom 29. August bis 14. September lädt Nürnberg zum Herbstvolksfest ein. Neben Klassikern wie Festzug und Feuerwerk gibt es 2025 gleich mehrere Premieren.

Das Nürnberger Herbstvolksfest hat seit 165 Jahren seinen festen Platz im Kalender der Stadt. Doch in diesem Spätsommer setzen die Schausteller und Veranstalter nicht nur auf Bewährtes wie den großen Festzug, Familientage und das Musikfeuerwerk. Erstmals ergänzen neue Programmpunkte das Angebot – vom „Volksfest Afterwork“ über zusätzliche Partys beim Rosa Montag bis hin zu erweiterten Kinderaktionen. Damit wollen die Organisatoren Tradition und neue Impulse miteinander verbinden.

Traditionell startet das Herbstvolksfest mit einem Umzug der Schausteller, Vereine und Ehrengäste über den Volksfestplatz. Am Freitag, 29. August, gegen 17.30 Uhr zapft Oberbürgermeister Marcus König das erste Fass Bier an – gemeinsam mit Ministerpräsident Markus Söder.

In diesem Jahr setzen die Veranstalter auf innovative Formate:

Neben den Neuheiten erwarten die Besucher die altbekannten Programmpunkte: Familientage mit halben Fahrpreisen, Seniorennachmittage, Live-Musik und die Nacht der 1.000 Lichter. Das große Musikfeuerwerk am Sonntag, 14. September, um 22 Uhr bildet den festlichen Abschluss.

Das Herbstvolksfest läuft vom 29. August bis 14. September. Fahrgeschäfte und Gastronomie öffnen unter der Woche um 14 Uhr, am Wochenende um 13 Uhr. Schluss ist um 23 Uhr bzw. 24 Uhr.

Die Anfahrt zum Volksfestplatz wird mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad empfohlen, da die Parkplätze an der Kongresshalle wegen Bauarbeiten nicht zur Verfügung stehen. Vom Hauptbahnhof aus verkehrt eine historische Straßenbahn kostenlos zum Festplatz am Dokuzentrum, auch Busse, S-Bahnen und reguläre Straßenbahnen bringen Besucher ans Ziel.