Am Donnerstag (21. August) gegen 15 Uhr wurde von einem Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes der Stadt Wuppertal eine leblose Person gemeldet. Diese befand sich in einer Wohnung auf der Friedrich-Engels-Allee.

Der Notarzt stellte den Tod des 59-Jährigen fest. Schnittverletzungen am Hals deuteten auf ein Verbrechen hin. Jetzt hat die Polizei einen Tatverdächtigen geschnappt.

Gewaltverbrechen in Wuppertal

Eine Obduktion am Freitag ergab, dass der Mann aufgrund von Gewalteinwirkung mit einem scharfen Gegenstand am Hals ums Leben kam. Die Ermittlungen der Wuppertaler Polizei führten rasch zu einem 26-jährigen Deutschen, der als tatverdächtig gilt. Noch am selben Tag nahm die Polizei den Verdächtigen vorläufig fest.

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Am Tag darauf soll der Mann dem Haftrichter am Amtsgericht Wuppertal vorgeführt werden. Der Vorwurf: Totschlag. Die Ermittler suchen weiter nach genaueren Hintergründen. Polizei und Staatsanwaltschaft Wuppertal arbeiten dabei eng zusammen, um den Fall schnell aufzuklären.

Warum musste der Wuppertaler sterben?

Das Gewaltverbrechen hat die Friedrich-Engels-Allee und ganz Wuppertal erschüttert. Noch unklar ist, wie die Beteiligten zueinanderstanden. Die Wuppertaler Ermittler hoffen, durch weitere Befragungen und Beweise die Umstände der Tat besser zu verstehen. Bislang gibt es keine Anhaltspunkte zu einem möglichen Motiv des Verdächtigen.

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