Nach Chemnitz hat es Martin Stoll schon das zweite Mal verschlagen: Eher zufällig, wie er behauptet, so wie er auch schon in Oxford gelandet ist. Auch als er die TU Chemnitz zum Pionier macht, sieht er eher ein Trend.

Der Mathematik-Professor Martin Stoll zieht 2017 das zweite Mal nach Chemnitz – 17 Jahre, nachdem er hier schon sein Studium begonnen hatte. „Zufällig“ habe man ihm hier einen Lehrstuhl angeboten. Mit im Gepäck hatte er die Idee für einen neuen Studiengang, mit der er die TU Chemnitz zum Pionier machen wird.

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