Berlin feiert ein neues Musik-Festival, ein Hauch von Ibiza weht über das Tempelhofer Feld – und ein ehemaliger Fußball-Star ist mittendrin!
Ex-DFB-Star Mats Hummels (36) feierte am Samstag beim House-Festival des Berliner Musik-Kollektivs „Keinemusik“ in deren Heimat. Ein TikTok-Clip zeigt Hummels beim Tanzen im VIP-Bereich zusammen mit Freundin Nicola Cavanis (26). Sie trägt schwarz, er weiß – und aus den Lautsprechern dröhnt der Mega-Hit „Say What“ (über 100 Millionen Streams auf Spotify) von „Keinemusik“.
Hummels und Freundin Nicola Cavanis genießen das House-Festival
Foto: TikTok/laura.artrah
Doch Hummels war nicht der einzige Star auf dem Festival, das laut Veranstalter über 60.000 Menschen am Samstag zwischen 13 und 22 Uhr auf das Tempelhofer Feld lockte.
Auch Moderatorin, DJane und Schauspielerin Palina Rojinski (40) war da. Und teilte bei Instagram einige Schnappschüsse mit prominenten Gesichtern. Darunter Ex-Fußballer Hummels, Podcast-Star Tommi Schmitt (36/„Gemischtes Hack“), Rapper Casper (42/„Im Ascheregen“).
Die Party-Crew ergänzt um Reality-TV-Star Wilson Gonzales Ochsenknecht (35/r.)
Foto: palinski/Instagram.
Auf einem weiteren Foto ist außerdem Reality-TV-Star Wilson Gonzales Ochsenknecht (35/älterer Bruder von Jimi Blue) zu sehen. Dazu der Text: „Bandana free zone“. Eine Anspielung auf die trendigen Tücher, die bei Auftriiten des Berliner Musik-Kollektivs schwer in Mode sind. Das Motto der Gruppe lautet wohl: WIR sind nicht wie die anderen.
Welches Festival war das überhaupt?
Dahinter stecken Rampa (Gregor Sütterlin), &ME (André Boadu) und Adam Port (Adam Polaszek). Unter dem Namen „Keinemusik“ zählen sie zu den heißesten DJ-Kollektiven der Welt, verdienen Millionen durch Streaming und weltweite Auftritte in Clubs, auf Festivals und bei exklusiven Events. Über 670 Millionen Streams für den Hit „Move“ und fast 17 Mio. monatliche Hörer bei Spotify.
Bekannt wurden sie mit chilligen House-Sounds, die unter anderem in Ibiza-Clubs oder beim kalifornischen Mega-Festival „Coachella“ rauf und runter gespielt werden. Dazu kamen Kollaborationen mit Superstars wie Drake (zwei Songs für sein Album „Honestly, Nevermind“).
Nun stand „Keinemusik“ gemeinsam auf der Bühne – natürlich war das Event ausverkauft. Für ein reguläres Ticket waren 80 Euro fällig, für die abgezäunten VIP-Plattformen rund um die Hauptbühne bis zu 280 Euro. Und für Tische in den exklusiveren Bereichen sollen Besucher bis zu 20.000 Euro ausgegeben haben.