Der Start ist gelungen.
Mit zehn Punkten aus vier Spielen geht Vorjahresmeister Lok Leipzig in das Duell am Mittwoch (19 Uhr, Plache-Stadion) gegen den Chemnitzer FC. Die Mannschaft von Trainer Jochen Seitz ist damit bereits wieder in der Spitzengruppe drin, die am Ende den Meister unter sich ausmachen wird.
Doch wer wird in dieser Saison triumphieren und in der Relegation gegen den Süd-Meister um den Aufstieg in die 3. Liga kämpfen? Dazu hat Seitz eine klare Meinung: „Es gibt fünf, sechs Mannschaften, die da wirklich ganz vorne mitmischen können – und da versuchen wir einfach, mit dabei zu sein.“
Diese Klubs sieht der Trainer von Lok Leipzig ganz vorn
Neben dem Halleschen FC, dem Vize-Meister des Vorjahres, und Rot-Weiß Erfurt hat er dabei noch diese Konkurrenten ausgemacht: „Jena kommt, glaube ich, noch mit dazu, die da ganz weit vorn einzuschätzen sind. Auch Altglienicke, die eine sehr stabile und gute Mannschaft haben. Greifswald, punktemäßig zwar etwas hinten dran, ist personell ebenfalls gut besetzt. Wenn die auch in einen Flow kommen würden, dann ist es schwierig, gegen diese Mannschaften zu bestehen.“
Vize-Kapitän Farid Abderrahmane: „Halle und Erfurt gehören für mich ganz oben dazu. Wir probieren, die Spiele, die kommen, zu gewinnen und den Kontakt zur Spitzengruppe halten zu können.“ Ein Dreier gegen Chemnitz gehört da dazu.
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Quelle: BILD26.08.2025
Wobei der CFC dem FC Lok letzte Saison ausgerechnet daheim die erste Saisonniederlage beibrachte. Das sollte Warnung genug sein.
Seitz: „Sie haben individuell eine sehr gute Mannschaft und nach vorn eine extrem hohe Qualität. Da gilt es, Lösungen zu finden. Es wird ein sehr intensives und sehr interessantes Spiel.“