Hannover. Drei Kinohits hat es schon gegeben, nun gehen die Abenteuer von Mister Morrison und den Schülern der Wintersteinschule in die nächste Runde: „Die Schule der magischen Tiere 4“ kommt ins Kino. Besonderheit: Teile des Fantasy-Abenteuers sind im Herbst 2024 auf Schloss Marienburg entstanden.
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Während der Dreharbeiten war vor Ort von den Inhalten der brandneuen Geschichte nichts zu erhaschen, Schauspielerinnen und Schauspieler sowie die Kulisse wurden gekonnt vor neugierigen Blicken abgeschirmt. Jetzt, kurz vor der Premiere, sieht das anders aus.
Miriam und die drohende Schließung der Wintersteinschule
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Und darum geht’s: Miriam (Tomomi Themann, 21) wohnt ein paar Monate bei ihrer Freundin Ida (Emilia Maier, 18) und besucht währenddessen mit ihr die Wintersteinschule. Von der magischen Gemeinschaft weiß sie allerdings nichts: Schülerinnen und Schüler erhalten magische Tiere, die sie als Kuscheltiere tarnen. Und gleich am ersten Tag übergibt der Inhaber der magischen Zoohandlung (gespielt von Milan Peschel, 57) neue Tiere: Zu Miriams Erstaunen erhält sie den energiegeladenen Koboldmaki Fitzgeraldo. Außerdem gerät Miriam bei einer anstehenden Schulchallenge zwischen die Fronten – eine Herausforderung, die die Wintersteinschule vor der drohenden Schließung retten soll.
„Maxton Hall“ und magische Tiere auf Schloss Marienburg
Filmcrews scheinen sich am ehemaligen Hauptsitz der Welfenfamilie die Klinke in die Hand zu geben: Schloss Marienburg ist insbesondere durch die Serie „Maxton Hall“ sogar international durch die Medien gegangen, aktuell werden die Dreharbeiten für die dritte Staffel vorbereitet. Bei uns in der Region sorgt der neugotische Bau eher aufgrund von Einsturzgefahr, schadhaften Deckenbalken sowie kostspieligen Sanierungsmaßnahmen für Gesprächsstoff.
Die Messlatte für „Die Schule der magischen Tiere 4“ liegt hoch, die Erwartungshaltung ebenfalls: Die Vorgängerfilme waren 2021, 2022 und 2024 die erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres und gewannen jeweils den Deutschen Filmpreis für den besucherstärksten Film. Die hiesige Nordmedia hat den Film unter der Regie von Bernhard Jasper (52) und Maggie Peren (51) mit 400.000 Euro gefördert. Als Vorlage diente die beliebte Buchreihe von Margit Auer (58), die mittlerweile auf 15 Bücher der Hauptreihe sowie Spin-off-Bände auf den Markt gebracht hat.
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Toll: Schon vor dem offiziellen Kinostart am 25. September gibt es in Hannover im Astor an der Nikolaistraße eine exklusive Premiere für geladene Gäste, bei der auch Darstellerinnen und Darsteller dabei sind. Am 21. September folgt eine Preview um 14.30 Uhr, Tickets kosten 12,50 Euro.
NP