Neues Angebot

Hunde dürfen erstmals in zwei Berliner Freibädern planschen

26.08.2025 – 12:42 UhrLesedauer: 1 Min.

Hundeschwimmen im FreibadVergrößern des Bildes

Ein Hund schwimmt in einem Schwimmbecken (Symbolbild): Erstmals dürfen zum Saisonabschluss auch in Berlin Hunde in zwei Freibädern ins Wasser. (Quelle: Uwe Anspach/dpa/dpa-bilder)

Berliner Vierbeiner bekommen nach Saisonende Zugang zu zwei Freibädern. Wann genau es so weit ist, steht aber noch nicht fest.

Die Berliner Bäder-Betriebe haben ein neues Angebot für Hundebesitzer angekündigt. Erstmals dürfen Hunde in zwei Freibädern schwimmen, wenn die reguläre Badesaison endet.

Das Hundebaden wird in Becken des Sommerbads am Insulaner in Steglitz und des Freibades Staaken West in Spandau stattfinden. Eine Sprecherin der Bäder-Betriebe erklärte, der genaue Tag und die Uhrzeiten stünden noch nicht fest. Das Event sei für das Ende der Sommersaison oder kurz danach geplant, wenn die Becken für den regulären Betrieb geschlossen sind. Die Termine würden demnächst bekanntgegeben. Zuerst hatte der „Tagesspiegel“ berichtet.

In vielen anderen deutschen Städten gibt es solche Hundeschwimm-Tage am Saisonende bereits seit Jahren.

Die Berliner Freibäder bleiben nach aktuellem Stand bis zum Ende der Sommerferien am 7. September geöffnet. Ob einige Bäder wie in früheren Jahren länger in Betrieb bleiben, werde noch in dieser Woche entschieden, hieß es. Das Wetter spiele bei dieser Entscheidung eine Rolle.

Die Besucherzahlen der Berliner Bäder sind in diesem Jahr deutlich zurückgegangen. Wegen des häufig schlechten Wetters kamen bisher nur 1,2 Millionen Besucher – 20 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (1,5 Millionen).