Wuppertal – Ein 31-jähriger Syrer wurde auf der Heckinghauser Straße verhaftet, da gegen ihn ein Haftbefehl vorlag.

Dem Mann werden mehrere Straftaten zwischen dem 27.11.2024 und dem 23.01.2025 vorgeworfen. Am 27.11.2024 soll er mit einem Schwert auf einen Gegner eingeschlagen haben, der jedoch unverletzt blieb. Am 21.01.2025 griff er in einem Supermarkt nach einem Fleischermesser und verletzte einen anderen Mann am Handgelenk, Arm und Nacken. Auch ein Zeuge, der helfen wollte, erlitt Schnittwunden am linken Oberarm.

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Ein unbeteiligter Zeuge alarmierte die Polizei. Während die Beamten den Vorfall aufnahmen, bedrohte der Verdächtige die beiden Männer auf Arabisch mit dem Tod. Diese Drohungen wiederholte er später. Zudem soll er versucht haben, einen Mann zu bestechen, um einen der Zeugen zu töten. Aufgrund der Verdachtslage erließ das Amtsgericht Wuppertal auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl.

Ein Hinweis, dass der Beschuldigte ins Ausland fliehen wollte, führte zur Festnahme in seinem Auto. Der Haftbefehl wurde sofort vollstreckt und ihm wird dieser heute durch den Ermittlungsrichter verkündet. Im Falle einer Verurteilung drohen dem Syrer hohe Haftstrafen. Für gefährliche Körperverletzungen sieht das Gesetz Strafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren vor. Allein für die versuchte Anstiftung zu einem Tötungsdelikt drohen ihm zwei bis elf Jahre und drei Monate Freiheitsstrafe.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.