Es ist ungefähr 30 Jahre her, als Fritz von Poblotzki mit seiner Frau und den Kindern im Sternbusch spazieren ging. Damals stießen sie mehr oder minder zufällig auf einige Ruinen an der heute schwer zugänglichen Ostspitze des Parks, der zwischen Düesberg, Brunnenviertel und Berg Fidel liegt. Seither ließ das Thema den Hobby-Historiker und mittlerweile im Ruhestand befindlichen Stadtplaner nicht mehr los. Dabei brachte er eine Geschichte zutage, die bis heute in Münster weithin unbekannt ist.
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