Boston/Berlin – Das Medikament Tamoxifen kann die Prognose von Patientinnen mit östrogenrezeptor-positivem Brustkrebs erheblich verbessern. Gleichzeitig erhöht es aber das Risiko für eine sekundäre Krebserkrankung der Gebärmutter.

Eine deutsch-amerikanische Arbeitsgruppe hat jetzt einen Mechanismus aufgedeckt, der zu dieser unerwünschten Wirkung führt. Die Forschenden berichten im Fachmagazin Nature Genetics (2025; DOI: 10.1038/s41588-025-02308-w).  

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