Minneapolis (USA) – Die Polizei von Minneapolis befindet sich im Großeinsatz: An einer katholischen Schule sollen Schüsse gefallen sein. Angaben über mögliche Opfer machten die Behörden bislang nicht. Der Sender „ABC News“ meldet unter Berufung auf mehrere anonyme Quellen, dass zwei Menschen getötet und mehr als ein Dutzend Menschen mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden seien.
Die Beörden bestätigten offiziell bislang nur, dass der Schütze „eingedämmt“ wurde. Mehrere US-Medien berichten unter Berufung auf anonyme Quellen, dass der Angreifer tot sei. Laut „NBC“ soll er sich angeblich selbst erschossen haben.
Ein „Fox“-Reporter schilderte Beschreibungen eines Anwohners, laut dem an der Schule „eine Unmenge an Schüssen“ gefallen sei. Laut Medienberichten sollen 65 Polizei-Einheiten zu dem Tatort geschickt worden sein. Auch das FBI wurde alarmiert.
Die Polizei rückte zu einem Großeinsatz aus, auch das FBI wurde zu der Schule geschickt
Foto: AP
Bürgermeister Jacob Frey schrieb auf X: „Ich verfolge die Berichte über die schreckliche Gewalt in South Minneapolis. Unser Notfallteam wurde aktiviert.“ Auch US-Präsident Donald Trump wurde über den Fall informiert. „Bitte schließen Sie sich mir im Gebet für alle Beteiligten an“, schrieb er auf seiner Plattform Truth Social. Der Präsident sprach von einer „tragischen Schießerei“.
Minnesotas Gouverneur Tim Walz erklärte: „Ich bete für unsere Kinder und Lehrer, deren erste Schulwoche durch diese schreckliche Gewalttat überschattet wurde.“
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