Bereits kurz nachdem gegen 18 Uhr der Starkregen eingesetzt hatte, gingen die ersten Notrufe in der Leitstelle ein. In der Folge wurden die Freiwilligen Feuerwehren Frauenstein, Schierstein, Stadtmitte, Dotzheim, Biebrich und Auringen sowie dienstfreie Führungskräfte der Berufsfeuerwehr alarmiert. Insgesamt mussten die Einsatzkräfte etwas mehr als 20 Einsatzstellen anfahren, um Gullideckel wieder einzusetzen, Kanaleinläufe freizulegen oder Wasser mit Tauchpumpen oder Wassersaugern aus Kellern zu pumpen.