Die größte News in der Sommerpause kam von Cadillac. Das neue Formel-1-Team hat Valtteri Bottas und Sergio Perez in dieser Woche als Fahrer für 2026 bestätigt. Mick Schumacher ging damit wieder einmal leer aus.

Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone erklärt gegenüber sport.de: „Es ist so viel Zeit verstrichen, dass die Leute sich nicht mehr daran erinnern, was er leisten kann. Warum sollte er dem Team helfen können?“

„Ich weiß nicht, was er ins Team bringen könnte, um hilfreich zu sein. Er hat einen guten Namen, aber ob er fahrerisch eine Hilfe sein kann? Er hat das nie gezeigt, warum sollte er das jetzt tun können?“, fragt sich Ecclestone.

Trotzdem stellt der inzwischen 94-Jährige klar: „Man sollte ihm aber trotzdem eine Chance geben.“ Und auch einen Grand Prix in Deutschland würde sich Ecclestone in Zukunft wieder wünschen.

„Ich denke oft darüber nach und ich verstehe es nicht. Es ist einfach merkwürdig, dass das nicht möglich gemacht wird“, sagt er darüber, dass es inzwischen seit fünf Jahren kein Formel-1-Rennen in Deutschland mehr gab.

„Niemand würde sich dem entgegenstellen, außer vielleicht ein paar Leute in Deutschland selbst. Es liegt nur am Geld. Wenn jemand mit der richtigen Finanzierung da wäre, würde es klappen“, ist sich Ecclestone sicher.