Zusammenfassend hätten beide einfach zu viel auf dem Teller, als dass sie den Podcast mit der Energie bespielen könnten, die es benötige. Auch wenn sie sich sicher sind, eigentlich das Potenzial für einen wirklich erfolgreichen Podcast gehabt zu haben.
Ein weiterer Punkt sei zudem noch, dass sie sich mit „Made in Germany“ manchmal „gläserner“ gemacht hätten, als es ihnen lieb gewesen wäre. Man komme bei einem Podcast ja nicht umhin, Teile des Privatlebens in die Öffentlichkeit zu tragen. Das clashe dann aber theoretisch mit dem Wunsch, sich als Artist durch Zurückhaltung interessant zu machen.
Das (Podcast-)Mic an den Nagel hängen wollen die beiden trotzdem nicht vollends. Beide können sich vorstellen, in naher oder ferner Zukunft nochmal einen Versuch zu wagen. Nicht unbedingt miteinander, aber vielleicht trotzdem unter der „Made in Germany“-Flagge.
Hier könnt ihr euch die Abschiedsfolge reinziehen: