An einem „Digitalen Zwilling“ arbeitet die Stadt schon seit ein paar Jahren. Er soll möglichst viele Facetten Mönchengladbachs in die virtuelle Welt heben, mit ihm sollen planerische Entscheidungen getroffen und in ihm digitale Rundgänge gemacht werden können. Vor Kurzem ist die Familie aber noch gewachsen: Mönchengladbach hat von einem Schweizer Wetterportal einen „Klima-Zwilling“ zugewiesen bekommen. „Meteoblue“ analysierte für die „Zeit“, wie sich das Klima verschiedener deutscher Gemeinden bis 2100 verändern wird und mit welchen europäischen Orten es sich vergleichen lässt. Eine spannende Fragestellung.