Fachleute untersuchen das einzigartige Baudenkmal in der Regensburger Altstadt mit 154 Menschen- und Tierfiguren auf Herz und Nieren – Die „Heilung“ des Schottenportals wird folgen. Eine dunkle Gipskruste, entstanden durch Sauren Regen und Feinstaub, bedeckt das mittelalterliche Kunstwerk
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